Aufklärung kostet MVA Millionen
Windhoek (Nampa/cev) – Der Verkehrsunfallfonds (MVA Fund) hat in den vergangenen zwei Jahren rund 5,5 Millionen Namibia-Dollar in Sicherheitskampagnen investiert. „Betrachtet man das Verhalten, dann ist klar, dass einfaches Befolgen der Verkehrsregeln schon eine große Veränderung machen könnte“, erklärte die MVA-Pressesprecherin Surihe Gaomas-Guchu im Gespräch mit der Presseagentur Nampa.
Die laufende Auswertung der Unfallzahlen im Land habe gezeigt, dass die Regionen Khomas, Erongo, Otjozondjupa, Oshana und Oshikoto die größte Unfallneigung hätten, weswegen der MFA sich vorwiegend auf diese Gebiete konzentriere. Gaomas-Guchu erklärte, dass auch die Mittel begrenzt seien und der Unfallfonds daher beispielsweise kürzere Zeiträume für Aufklärungskampagnen einräume, die sich an den Feiertagen orientierten.
Ferner teilte sie mit, dass es seit dem 1. Januar (bis 7. Juni) deutlich weniger Unfälle (-29%), Todesopfer (-28%) und Verletzte (-33%) gegeben habe.
Die laufende Auswertung der Unfallzahlen im Land habe gezeigt, dass die Regionen Khomas, Erongo, Otjozondjupa, Oshana und Oshikoto die größte Unfallneigung hätten, weswegen der MFA sich vorwiegend auf diese Gebiete konzentriere. Gaomas-Guchu erklärte, dass auch die Mittel begrenzt seien und der Unfallfonds daher beispielsweise kürzere Zeiträume für Aufklärungskampagnen einräume, die sich an den Feiertagen orientierten.
Ferner teilte sie mit, dass es seit dem 1. Januar (bis 7. Juni) deutlich weniger Unfälle (-29%), Todesopfer (-28%) und Verletzte (-33%) gegeben habe.
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Allgemeine Zeitung
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