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Aufrüstung des Etoscha-Grenzzauns dauert weiter an
Aufrüstung des Etoscha-Grenzzauns dauert weiter an

Aufrüstung des Etoscha-Grenzzauns dauert weiter an

Erwin Leuschner
Swakopmund/Windhoek (er) - Der Bau bzw. die Sanierung des Zauns des Etoscha-Nationalparks dauert weiter an. Rund 118 Kilometer des Zauns an der nördlichen Grenze wurden bereits aufgerüstet und werden als Raubtier- und Elefantensicher bezeichnet. Davon wurde wiederum ein Abschnitt von 48 Kilometern elektrifiziert. Das teilte Romeo Muyunda, Pressesprecher im Umweltministerium, auf Mediennachfrage mit.

Laut Muyunda wurden mehrere andere Abschnitte ebenfalls modernisiert und elektrifiziert, allerdings wurde der Zaun an gewissen Stellen von Elefanten beschädigt. Diese Abschnitte würden noch in diesem Geschäftsjahr repariert und elektrifiziert. „Die Instandhaltung der Infrastruktur dauert fortwährend an“, erklärte er. Ferner sei ein insgesamt 27 Kilometer langer Abschnitt des südwestlichen Grenzzauns ausgebaut worden. Dieses Stück sei zwar noch nicht elektrifiziert worden, es sei aber ebenso raubtier- und elefantensicher.

„Bis dato wurde eine Gesamtstrecke von 50 Kilometern elektrifiziert“, erklärte Muyunda. Die Elektrifizierung eines zusätzlichen 16 Kilometer langen Abschnitts werde voraussichtlich Mitte September 2021 abgeschlossen sein. „Die Mitarbeiter des Ministeriums haben zudem eine 70 Kilometer lange Strecke von Büschen befreit“, so der Pressesprecher.

Ihm zufolge hat das Ministerium eine Absichtserklärung mit dem National-Jugenddienst (NYS) unterzeichnet, wonach deren Schüler beim Bau des Zauns ihre Unterstützung anbieten. „Dieses Projekt soll noch in diesem Monat beginnen“, so Muyunda.

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Allgemeine Zeitung 2024-11-25

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