Aufruf zur Hilfe
Betr.: Rückholung nach Namibia
Vor wenigen Tagen hatte ich die traurige Pflicht, eine Traueranzeige für einen Freund, den Hufschmied Dieter Weich, hier in der AZ aufzugeben.
Er hinterlässt seine junge Frau Paulina und seinen dreijährigen Sohn James, die bis zur letzten Minute an seinem Krankenbett ausharrend, nun im Lockdown in Deutschland gefangen sind.
Unabhängig davon, dass sie nicht weiss, wie es nun hier in Namibia ohne den Mann und Vater als Ernährer weitergehen soll, ist es jetzt erstmal ihr sehnlichster Wunsch nach Namibia heimzukommen. Hier warten zwei weitere Kinder sehnsüchtig auf ihre Mama und den kleinen Bruder.
Nun gibt es Ende Mai tatsächlich einen Rückholflug mit Air Namibia. Die enormen Kosten dafür betragen allerdings 1160 Euro für die Mutter und Euro 870 für James.
Ausserdem müssen die Beiden anschließend für zwei Wochen in staatliche Quarantäne. Auch das kostet Geld, das sie nicht hat.
Ich wende mich mit diesem Leserbrief an alle, die bereit sind mir dabei zu helfen, die Witwe und ihren Sohn so schnell wie möglich wieder mit ihren Kindern in Namibia zu vereinen.
Ich weiss, dass viele Pferdebesitzer , Kunden von Dieter und auch Kollegen schon gefragt haben, ob sie helfen können. Jetzt ist der Zeitpunkt dafür gekommen. Bitte lasst mich und die Familie nicht im Stich. Mit jeder , noch so kleinen Unterstützung, kommen sie der Heimat näher. Wer helfen möchte, bitte eine sms oder whattsapp 0815724757 senden.
Danke
Martina Schwardmann
Er hinterlässt seine junge Frau Paulina und seinen dreijährigen Sohn James, die bis zur letzten Minute an seinem Krankenbett ausharrend, nun im Lockdown in Deutschland gefangen sind.
Unabhängig davon, dass sie nicht weiss, wie es nun hier in Namibia ohne den Mann und Vater als Ernährer weitergehen soll, ist es jetzt erstmal ihr sehnlichster Wunsch nach Namibia heimzukommen. Hier warten zwei weitere Kinder sehnsüchtig auf ihre Mama und den kleinen Bruder.
Nun gibt es Ende Mai tatsächlich einen Rückholflug mit Air Namibia. Die enormen Kosten dafür betragen allerdings 1160 Euro für die Mutter und Euro 870 für James.
Ausserdem müssen die Beiden anschließend für zwei Wochen in staatliche Quarantäne. Auch das kostet Geld, das sie nicht hat.
Ich wende mich mit diesem Leserbrief an alle, die bereit sind mir dabei zu helfen, die Witwe und ihren Sohn so schnell wie möglich wieder mit ihren Kindern in Namibia zu vereinen.
Ich weiss, dass viele Pferdebesitzer , Kunden von Dieter und auch Kollegen schon gefragt haben, ob sie helfen können. Jetzt ist der Zeitpunkt dafür gekommen. Bitte lasst mich und die Familie nicht im Stich. Mit jeder , noch so kleinen Unterstützung, kommen sie der Heimat näher. Wer helfen möchte, bitte eine sms oder whattsapp 0815724757 senden.
Danke
Martina Schwardmann
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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