Aufruf zur Zusammenarbeit
Swakopmund/Walvis Bay (er) – Die Polizei in der Erongo-Region hat die Öffentlichkeit dazu aufgerufen, während des aktuellen Sondereinsatzes „Hornkranz“ mit der namibischen Polizei zusammenzuarbeiten und unnötige Auseinandersetzungen mit Polizisten zu vermeiden. Den Aufruf machte der regionale Kommandant Ileni Shapumba am vergangenen Freitag in Walvis Bay.
„Die Öffentlichkeit muss einsehen, dass dieser Einsatz in ihrem eigenen und besten Interesse ist“, sagte Shapumba und fügte hinzu: „Die Bürger sollten mit uns kooperieren und uns bei der Strafverfolgung unterstützen.“ Die zweite Phase der Operation Hornkranz, die im Dezember vergangenen Jahres von Präsident Hage Geingob ins Leben gerufen worden war, hat laut Polizei am 1. April begonnen und wird noch bis zum 30. Juni andauern. Die Polizei arbeite dabei eng mit den Streitkräften NDF und lokalen Nachbarschaftswachen zusammen.
„Der Fokus dieses Einsatzes liegt auf Kriminalprävention und der Eindämmung von Alkoholmissbrauch“, erläuterte Shapumba. Er forderte die Bürger daher auch dazu auf, verantwortungsvoll beim Konsum alkoholischer Getränke zu sein. Ebenso sollen Verkäufer von Spirituosen das Alkoholgesetz und die zugewiesenen Betriebsstunden einhalten, so der Polizist.
In diesem Zusammenhang sprach Shapumba auch seine Besorgnis über die Zunahme der Anpflanzung von Marihuana in der Region aus. „Solange das Gesetz nicht geändert wird, ist es weiterhin illegal, Marihuana anzubauen, zu konsumieren oder zu verkaufen“, sagte er.
Shapumba hob weiter die Anzahl von Waffen hervor, die die Polizei seit Beginn des Monats April in der Region konfisziert und zerstört habe. Es handele sich dabei um mehr als 500 Schraubenzieher, Messer, Pangas und sogar Handfeuerwaffen, die entweder bei Straßensperren oder in Lokalen abgenommen worden seien.
„Die Öffentlichkeit muss einsehen, dass dieser Einsatz in ihrem eigenen und besten Interesse ist“, sagte Shapumba und fügte hinzu: „Die Bürger sollten mit uns kooperieren und uns bei der Strafverfolgung unterstützen.“ Die zweite Phase der Operation Hornkranz, die im Dezember vergangenen Jahres von Präsident Hage Geingob ins Leben gerufen worden war, hat laut Polizei am 1. April begonnen und wird noch bis zum 30. Juni andauern. Die Polizei arbeite dabei eng mit den Streitkräften NDF und lokalen Nachbarschaftswachen zusammen.
„Der Fokus dieses Einsatzes liegt auf Kriminalprävention und der Eindämmung von Alkoholmissbrauch“, erläuterte Shapumba. Er forderte die Bürger daher auch dazu auf, verantwortungsvoll beim Konsum alkoholischer Getränke zu sein. Ebenso sollen Verkäufer von Spirituosen das Alkoholgesetz und die zugewiesenen Betriebsstunden einhalten, so der Polizist.
In diesem Zusammenhang sprach Shapumba auch seine Besorgnis über die Zunahme der Anpflanzung von Marihuana in der Region aus. „Solange das Gesetz nicht geändert wird, ist es weiterhin illegal, Marihuana anzubauen, zu konsumieren oder zu verkaufen“, sagte er.
Shapumba hob weiter die Anzahl von Waffen hervor, die die Polizei seit Beginn des Monats April in der Region konfisziert und zerstört habe. Es handele sich dabei um mehr als 500 Schraubenzieher, Messer, Pangas und sogar Handfeuerwaffen, die entweder bei Straßensperren oder in Lokalen abgenommen worden seien.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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