Aufruhr in Katima
Stadtsekretärin Agnes Limbo eilte gestern Nachmittag mit der Polizei nach Choto bei Katima Mulilo, wo Demonstranten Wasserrohre beschädigten.
Windhoek/Katima Mulilo - Eine Demonstration in Katima Mulilo wurde am Montag mit Tränengas von der Polizei auseinandergetrieben, nachdem es zu Ausschreitungen gekommen war. Einwohner des informellen Wohnviertels Choto und Butterfly hatten bei der Stadtverwaltung gegen die Vorauszahlung von Trinkwasser demonstriert. Sie behaupteten, so die Stadtsekretärin Agnes Limbo, dass sie nicht über den "Prepaid-Wassergebrauch" informiert wurden und nicht bereit seien, für Wasser "soviel" zu zahlen. Gestern, am späten Nachmittag, eilte die Stadtsekretärin mit der Polizei in den informellen Wohnort Choto von Katima Mulilo, da dort die Demonstranten die Rohrleitungen und Messuhren zerstörten und das Wasser in die Landschaft laufen ließen. "Am Morgen hatten hunderte von Demonstranten die Eingänge zur Stadtverwaltung verbarrikadiert und ich konnte nicht in mein Büro", sagte die Stadtsekretärin gestern Abend in einem Telefongespräch. Die Polizei wurde zu Hilfe gerufen. Gestern Abend war die Situation immer noch sehr angespannt, aber noch keiner der Unruhestifter verhaftet. Von den Polizeisprechern in Windhoek war keine Information zu erhalten.
Windhoek/Katima Mulilo - Eine Demonstration in Katima Mulilo wurde am Montag mit Tränengas von der Polizei auseinandergetrieben, nachdem es zu Ausschreitungen gekommen war. Einwohner des informellen Wohnviertels Choto und Butterfly hatten bei der Stadtverwaltung gegen die Vorauszahlung von Trinkwasser demonstriert. Sie behaupteten, so die Stadtsekretärin Agnes Limbo, dass sie nicht über den "Prepaid-Wassergebrauch" informiert wurden und nicht bereit seien, für Wasser "soviel" zu zahlen. Gestern, am späten Nachmittag, eilte die Stadtsekretärin mit der Polizei in den informellen Wohnort Choto von Katima Mulilo, da dort die Demonstranten die Rohrleitungen und Messuhren zerstörten und das Wasser in die Landschaft laufen ließen. "Am Morgen hatten hunderte von Demonstranten die Eingänge zur Stadtverwaltung verbarrikadiert und ich konnte nicht in mein Büro", sagte die Stadtsekretärin gestern Abend in einem Telefongespräch. Die Polizei wurde zu Hilfe gerufen. Gestern Abend war die Situation immer noch sehr angespannt, aber noch keiner der Unruhestifter verhaftet. Von den Polizeisprechern in Windhoek war keine Information zu erhalten.
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Allgemeine Zeitung
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