Auftakt zur Weltmeisterschaft der Feldbogenschützen in Namibia
Auf einen schweren, aber interessanten Wettkampf haben sich die namibischen Teilnehmer der Feldbogen-Weltmeisterschaft die heute auf der Heja-Lodge östlich von Wind-hoek beginnt, eingestellt. Die
namibische Bogenschützin Beatrix van der Merwe, die im vergangenen Jahr in der Schweiz bei der Weltmeisterschaft der Jagdbogenschützen (3D-WM) eine Silbermedaille erobern konnte, meinte beim Einschießen am vergangenen Samstag, das die Konkurenz sehr stark und gut sei. Auch der Junior-Weltmeister, der Namibier Henk van Blerk sagte, dass er sich mächtig anstrengen müsse, um seinen Titel zu verteidigen.
Teilnehmer aus 13 Ländern werden ab heute in den verschiedenen Kategorien an den Start gehen. Hoffnungen machen sich auch die beiden Junioren Christoph Schaum, der zum ersten Mal an einer WM teilnimmt und Oliver Rohmüller. Die Beiden nehmen bei den Junioren Männern in der Abteilung Freestyle teil und hoffen unter die ersten Drei zu kommen.Das Windhoek und die Wettkampfstätte über 1500 Meter über dem Meerespiegel liegt macht Linda Lainch-bury aus Neuseeland zu schaffen. Es sei nicht einfach ,,tief einzuatmen, die Luft anzuhalten und den Bogen ruhig zu halten".
Am vergangenen Samstagmittag marschierten alle WM-Teilnehmer durch Windhoeks Innenstadt in den Zoopark, wo sie im Amphitheater willkommen geheißen wurden. Am Nachmittag mussten sich die Teilnehmer registrieren, nachdem ihre Bögen getestet und als wettkampfbereit klassifiziert wurden. Dafür mussten sie einen Pfeil durch ein Messgerät schießen und die Geschwindigkeit durfte nicht
300 m/sek überschreiten.
namibische Bogenschützin Beatrix van der Merwe, die im vergangenen Jahr in der Schweiz bei der Weltmeisterschaft der Jagdbogenschützen (3D-WM) eine Silbermedaille erobern konnte, meinte beim Einschießen am vergangenen Samstag, das die Konkurenz sehr stark und gut sei. Auch der Junior-Weltmeister, der Namibier Henk van Blerk sagte, dass er sich mächtig anstrengen müsse, um seinen Titel zu verteidigen.
Teilnehmer aus 13 Ländern werden ab heute in den verschiedenen Kategorien an den Start gehen. Hoffnungen machen sich auch die beiden Junioren Christoph Schaum, der zum ersten Mal an einer WM teilnimmt und Oliver Rohmüller. Die Beiden nehmen bei den Junioren Männern in der Abteilung Freestyle teil und hoffen unter die ersten Drei zu kommen.Das Windhoek und die Wettkampfstätte über 1500 Meter über dem Meerespiegel liegt macht Linda Lainch-bury aus Neuseeland zu schaffen. Es sei nicht einfach ,,tief einzuatmen, die Luft anzuhalten und den Bogen ruhig zu halten".
Am vergangenen Samstagmittag marschierten alle WM-Teilnehmer durch Windhoeks Innenstadt in den Zoopark, wo sie im Amphitheater willkommen geheißen wurden. Am Nachmittag mussten sich die Teilnehmer registrieren, nachdem ihre Bögen getestet und als wettkampfbereit klassifiziert wurden. Dafür mussten sie einen Pfeil durch ein Messgerät schießen und die Geschwindigkeit durfte nicht
300 m/sek überschreiten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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