Augustinus Matayi ist "PEPFAR-Held"
Windhoek - Für seine Arbeit beim Blutspendedienst Namibia ist der Krankenpfleger Augustinus Matayi vom namibischen PEPFAR-Team zum "PEPFAR-Helden" nominiert worden. Das teilte die US-amerikanische Botschaft in Windhoek jetzt mit. Damit würden vor allem seine Hingabe und sein Mitgefühl gewürdigt, heißt es.
Matayi habe die Aufgabe, Blutspendern, bei denen HIV oder andere Infektionskrankheiten festgestellt werden, darüber zu informieren und sie zu beraten. Dies sei eine emotional sehr schwierige Aufgabe, die viel Einfühlungsvermögen erfordere. 95 Prozent der HIV-infizierten Menschen, die der Krankenpfleger beraten hat, hätten eine Therapie mit antiretroviralen Medikamenten begonnen, heißt es weiter. Das PEPFAR-Team und die diplomatische Mission der USA in Namibia gratulieren Matayi für seine Arbeit im Dienste der Gesundheit.
PEPFAR ist die Abkürzung für das Aids-Programm des US-amerikanischen Präsidenten. Aus dem im Jahr 2003 gebildeten PEPFAR-Fonds hat Namibia im Jahr 2009 ca. 107 Mio. US$ (derzeit ca. 790 Mio. N$) bekommen. Sie gilt demnach als größte bilaterale Initiative beider Staaten.
Matayi habe die Aufgabe, Blutspendern, bei denen HIV oder andere Infektionskrankheiten festgestellt werden, darüber zu informieren und sie zu beraten. Dies sei eine emotional sehr schwierige Aufgabe, die viel Einfühlungsvermögen erfordere. 95 Prozent der HIV-infizierten Menschen, die der Krankenpfleger beraten hat, hätten eine Therapie mit antiretroviralen Medikamenten begonnen, heißt es weiter. Das PEPFAR-Team und die diplomatische Mission der USA in Namibia gratulieren Matayi für seine Arbeit im Dienste der Gesundheit.
PEPFAR ist die Abkürzung für das Aids-Programm des US-amerikanischen Präsidenten. Aus dem im Jahr 2003 gebildeten PEPFAR-Fonds hat Namibia im Jahr 2009 ca. 107 Mio. US$ (derzeit ca. 790 Mio. N$) bekommen. Sie gilt demnach als größte bilaterale Initiative beider Staaten.
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Allgemeine Zeitung
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