Aus Alt mach Neu
Holzfassaden zieren in Rundbögen die Balkone im ersten Stock. Ein Teil der Mauern ist aus Granitgestein errichtet worden. Der Anstrich ist in warmen Pastelltönen gehalten. In der Mitte steht ein großer rundgemauerter Blumenkübel, umringt von neuen Läden. Sogar die Mosaiksteine im Boden führen in Wellenlinien zur Mitte des Geschehens hin.
Die einzigartige nostalgische Atmosphäre in diesem neuen Innenhof lädt regelrecht zu einer Tasse Kaffee ein.
In Zusammenarbeit mit den Entwicklern des Stadtmitte-Projekts hat die Familie Pohl, Eigentümer vom Café Treffpunkt und des Unternehmens Southwest Bakeries, einen "Zentralen Knotenpunkt" gegründet: Den Stadtmitte-Treffpunkt, der derzeit seinen letzten Schliff erhält.
"Bei einem Punkt bleibt der Mensch stehen", so Robert Pohl, der damit auch seine philosophische Thematik erklären will. Er fügt hinzu: "Der Tourist trifft den einheimischen Bürger."
Wegen der Auflage von der Stadtverwaltung verfügt die Stadtmitte nun sogar über eine Tiefgarage für die Anlieger. Damit diese Entwicklung gelingen konnte, musste der Altbau in der Woermannstraße aus dem Jahr 1903 weichen. Da sich Pohl jedoch auch intensiv für den Erhalt von historischen Bauten in Swakopmund einsetzt, hat er den Architekten Wilfried Holze aus Windhoek damit beauftragt, die Frontfassade originalgetreu nachzubauen.
"Aus Alt mach Neu", erwähnt Pohl. Das Gebäude steht lediglich 100 Meter weiter links. Hier können die Besucher des Cafés Treffpunkt ihre Bestellungen aufgeben. "Mit ein bisschen Phantasie kann doch viel erreicht werden", bemerkt Pohl, "der Architekt hat es wirklich geschafft, meine Ideen zu verwirklichen und diese mit den Entwicklungen des Stadtmitte-Projekts zu verschmelzen".
Die einzigartige nostalgische Atmosphäre in diesem neuen Innenhof lädt regelrecht zu einer Tasse Kaffee ein.
In Zusammenarbeit mit den Entwicklern des Stadtmitte-Projekts hat die Familie Pohl, Eigentümer vom Café Treffpunkt und des Unternehmens Southwest Bakeries, einen "Zentralen Knotenpunkt" gegründet: Den Stadtmitte-Treffpunkt, der derzeit seinen letzten Schliff erhält.
"Bei einem Punkt bleibt der Mensch stehen", so Robert Pohl, der damit auch seine philosophische Thematik erklären will. Er fügt hinzu: "Der Tourist trifft den einheimischen Bürger."
Wegen der Auflage von der Stadtverwaltung verfügt die Stadtmitte nun sogar über eine Tiefgarage für die Anlieger. Damit diese Entwicklung gelingen konnte, musste der Altbau in der Woermannstraße aus dem Jahr 1903 weichen. Da sich Pohl jedoch auch intensiv für den Erhalt von historischen Bauten in Swakopmund einsetzt, hat er den Architekten Wilfried Holze aus Windhoek damit beauftragt, die Frontfassade originalgetreu nachzubauen.
"Aus Alt mach Neu", erwähnt Pohl. Das Gebäude steht lediglich 100 Meter weiter links. Hier können die Besucher des Cafés Treffpunkt ihre Bestellungen aufgeben. "Mit ein bisschen Phantasie kann doch viel erreicht werden", bemerkt Pohl, "der Architekt hat es wirklich geschafft, meine Ideen zu verwirklichen und diese mit den Entwicklungen des Stadtmitte-Projekts zu verschmelzen".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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