Ausbau der Straßen
Windhoek - Die vielbefahrene Straße zwischen Windhoek und Okahandja könnte bald ausgebaut werden. Dabei soll die zweispurige Fahrbahn nördlich von Windhoek um 7,5 km verlängert werden, während der Rest der 70 km langen Strecke mit Überholspuren, ähnlich wie auf dem Weg zum Flughafen, ausgebaut wird.
Dies gab der Vize-Minister für Öffentliche Arbeiten, Transport und Kommunikation, John Shaetonhodi, gestern in der Nationalversammlung bekannt. Die Windhoek-Okahandja-Strecke durchgehend zweispurig auszubauen würde sich für das gegenwärtige Verkehrsaufkommen nicht lohnen. Momentan gebrauchen täglich durchschnittlich 3500 Fahrzeuge die Straße. Um einen derartigen Ausbau zu rechtfertigen müsste sich laut des Vizeministers diese Zahl jedoch auf mindestens 12000 erhöhen. Ein Ausbau der Okahandja-Otjiwarongo-Strecke werde zurzeit nicht erwägt.
Shaetonhodi gab ferner bekannt, dass die deutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau den Bau der Straße zwischen dem Mururani-Grenzposten und Rundu durch die Verleihung von einem zinsgünstigen Darlehen unterstütze. Die dem Transport-Ministerium unterstellte Road Fund Administration habe 30% der Kosten übernommen. Die Ausschreibung dieses Projekts sei 2001 erfolgt, der Beginn des Baus hänge jedoch von weiterer finanziellen Unterstützung ab.
Auch die Straße von Gobabis nach Otjinene über Drimiopsis soll erweitert werden. Die Strecke Gobabis-Drimiopsis ist Teil eines Fünfjahresprogramms des Ministeriums. Der mögliche Ausbau von Drimiopsis nach Grootfontein muss jedoch zunächst noch genehmigt und eine Umweltstudie einberufen werden. Der Ausbau der Strecke zwischen Kamanjab und Opuwo, dagegen, beginne schon im nächsten Jahr. Ausschreibungen für die MR100 nach Opuwo erfolgen ebenso 2003.
Premierminister Hage Geingob erwähnte sein Bedenken von verblichenen Schildern landesweit. Der Shaetonhodi versprach, eine Untersuchung diesbezüglich einzuleiten. Der Vizeminister wies ferner darauf hin, dass auch die Instandhaltung von Sandstraßen vom Verkehrsaufkommen der Strecke abhänge.
Dies gab der Vize-Minister für Öffentliche Arbeiten, Transport und Kommunikation, John Shaetonhodi, gestern in der Nationalversammlung bekannt. Die Windhoek-Okahandja-Strecke durchgehend zweispurig auszubauen würde sich für das gegenwärtige Verkehrsaufkommen nicht lohnen. Momentan gebrauchen täglich durchschnittlich 3500 Fahrzeuge die Straße. Um einen derartigen Ausbau zu rechtfertigen müsste sich laut des Vizeministers diese Zahl jedoch auf mindestens 12000 erhöhen. Ein Ausbau der Okahandja-Otjiwarongo-Strecke werde zurzeit nicht erwägt.
Shaetonhodi gab ferner bekannt, dass die deutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau den Bau der Straße zwischen dem Mururani-Grenzposten und Rundu durch die Verleihung von einem zinsgünstigen Darlehen unterstütze. Die dem Transport-Ministerium unterstellte Road Fund Administration habe 30% der Kosten übernommen. Die Ausschreibung dieses Projekts sei 2001 erfolgt, der Beginn des Baus hänge jedoch von weiterer finanziellen Unterstützung ab.
Auch die Straße von Gobabis nach Otjinene über Drimiopsis soll erweitert werden. Die Strecke Gobabis-Drimiopsis ist Teil eines Fünfjahresprogramms des Ministeriums. Der mögliche Ausbau von Drimiopsis nach Grootfontein muss jedoch zunächst noch genehmigt und eine Umweltstudie einberufen werden. Der Ausbau der Strecke zwischen Kamanjab und Opuwo, dagegen, beginne schon im nächsten Jahr. Ausschreibungen für die MR100 nach Opuwo erfolgen ebenso 2003.
Premierminister Hage Geingob erwähnte sein Bedenken von verblichenen Schildern landesweit. Der Shaetonhodi versprach, eine Untersuchung diesbezüglich einzuleiten. Der Vizeminister wies ferner darauf hin, dass auch die Instandhaltung von Sandstraßen vom Verkehrsaufkommen der Strecke abhänge.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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