Ausbildung ist alles
Windhoek - Das Stipendienprogramm " Ambassador's Girls' Scholarship Program", für namibische benachteiligte Mädchen wurde gestern von der Botschafterin der USA, Joyce Barr, und Bildungsminister Nangolo Mbumba in der Aris-Grundschule aus der Taufe gehoben. Das teilte die Pressestelle der US-amerikanischen Botschaft mit. 60 Stipendiaten wurden dabei bekannt gegeben.
Das Programm ist Teil der 200 Millionen US-Dollar schweren Us-präsidialen Afrika-Bildungsinitiative, die im Jahr 2002 anlief. Das Programm wird in Namibia in elf der dreizehn Regionen durchgeführt.
Das Forum für African Women Educationists in Namibia (FAWENA), das Aids-Programm der evangelisch-lutherischen Kirche in der Republik Namibia (ELCAP) sowie die Nationale Vereinigung der Menschen mit Benachteiligungen in Namibia (NFPDN) sind für die Initiative verantwortlich. Für Namibia sind in den kommenden drei Jahren insgesamt 950 Stipendien vorgesehen.
Das gesamte Bildungsprogramm besteht aus drei Teilen: Neben dem Stipendienprogramm für Mädchen sollen in Zusammenarbeit mit Colleges und Universitäten, die historisch von schwarzen US-Amerikanern besucht werden, 420000 Lehrer weitergebildet sowie 4,5 Mio. Lehrbücher bereitgestellt werden, heißt es von der Botschaft.
Das Ziel des Programms liegt darin, Bildungsmöglichkeiten für Mädchen zu verbessern und ein Bewusstsein für die Bedeutung einer Ausbildung für Mädchen zu schaffen. Die Stipendien sollen dabei helfen, dass Mädchen die Grundschule beenden, indem Schuluniformen, Schulmaterial, Unterkunft und Verpflegung sowie psycho-soziale Betreuung bereitgestellt werden.
Die Kriterien, um am Programm teilzunehmen, sind so ausgelegt, dass Kinder aus besonders armen Familien, Waisen, behinderte Mädchen und jene, die von der HIV/Aids-Pandemie betroffen sind, bevorzugt werden.
Das Programm ist Teil der 200 Millionen US-Dollar schweren Us-präsidialen Afrika-Bildungsinitiative, die im Jahr 2002 anlief. Das Programm wird in Namibia in elf der dreizehn Regionen durchgeführt.
Das Forum für African Women Educationists in Namibia (FAWENA), das Aids-Programm der evangelisch-lutherischen Kirche in der Republik Namibia (ELCAP) sowie die Nationale Vereinigung der Menschen mit Benachteiligungen in Namibia (NFPDN) sind für die Initiative verantwortlich. Für Namibia sind in den kommenden drei Jahren insgesamt 950 Stipendien vorgesehen.
Das gesamte Bildungsprogramm besteht aus drei Teilen: Neben dem Stipendienprogramm für Mädchen sollen in Zusammenarbeit mit Colleges und Universitäten, die historisch von schwarzen US-Amerikanern besucht werden, 420000 Lehrer weitergebildet sowie 4,5 Mio. Lehrbücher bereitgestellt werden, heißt es von der Botschaft.
Das Ziel des Programms liegt darin, Bildungsmöglichkeiten für Mädchen zu verbessern und ein Bewusstsein für die Bedeutung einer Ausbildung für Mädchen zu schaffen. Die Stipendien sollen dabei helfen, dass Mädchen die Grundschule beenden, indem Schuluniformen, Schulmaterial, Unterkunft und Verpflegung sowie psycho-soziale Betreuung bereitgestellt werden.
Die Kriterien, um am Programm teilzunehmen, sind so ausgelegt, dass Kinder aus besonders armen Familien, Waisen, behinderte Mädchen und jene, die von der HIV/Aids-Pandemie betroffen sind, bevorzugt werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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