Ausbildung von Farmarbeitern gefordert
Windhoek - Die Frauenorganisation Women's Action for Development (WAD) hat kommerzielle Farmer aufgerufen, sich verstärkt für die Ausbildung ihrer Angestellten einzusetzen.
"Es steht außer Frage, dass Farmarbeiter im Bereich der Ausbildung stark vernachlässigt wurden", sagte die Direktorin der WAD, Veronica de Klerk, am Freitag in einer Ansprache vor Mitgliedern des Farmervereins in Okahandja. Dieser Umstand habe zu einer "negativen Wahrnehmung" der Farmer geführt, die vielfach als Nutznießer der Rassentrennung und Unterdrückung während der kolonialen Fremdherrschaft betrachtet würden.
De Klerk zufolge müssten Farmer diesem Eindruck entgegenwirken, indem sie in die Ausbildung ihrer Angestellten investieren und damit zu deren Ermächtigung beitragen. Ein solches Engagement sei auch im Interesse der Landwirte, weil sie durch die Schulung ihres Personals zu einer Verbesserung des Arbeitsklimas und einem Anstieg der Produktivität beitragen könnten.
"Die Ausbildung von Angestellten steigert deren Selbstbewusstsein und führt zu erhöhter Arbeitsbefriedigung, was wiederum zu einer gesteigerten Einsatzbereitschaft beiträgt", erklärte de Klerk. Damit werde die Motivation und Leistung von Arbeitnehmern gefördert, was ihrer Produktivität zugute komme.
"Gut ausgebildetes Personal ist in der Regel zuverlässig, pünktlich und zufrieden und bleibt weniger häufig der Arbeit fern", betonte de Klerk.
"Es steht außer Frage, dass Farmarbeiter im Bereich der Ausbildung stark vernachlässigt wurden", sagte die Direktorin der WAD, Veronica de Klerk, am Freitag in einer Ansprache vor Mitgliedern des Farmervereins in Okahandja. Dieser Umstand habe zu einer "negativen Wahrnehmung" der Farmer geführt, die vielfach als Nutznießer der Rassentrennung und Unterdrückung während der kolonialen Fremdherrschaft betrachtet würden.
De Klerk zufolge müssten Farmer diesem Eindruck entgegenwirken, indem sie in die Ausbildung ihrer Angestellten investieren und damit zu deren Ermächtigung beitragen. Ein solches Engagement sei auch im Interesse der Landwirte, weil sie durch die Schulung ihres Personals zu einer Verbesserung des Arbeitsklimas und einem Anstieg der Produktivität beitragen könnten.
"Die Ausbildung von Angestellten steigert deren Selbstbewusstsein und führt zu erhöhter Arbeitsbefriedigung, was wiederum zu einer gesteigerten Einsatzbereitschaft beiträgt", erklärte de Klerk. Damit werde die Motivation und Leistung von Arbeitnehmern gefördert, was ihrer Produktivität zugute komme.
"Gut ausgebildetes Personal ist in der Regel zuverlässig, pünktlich und zufrieden und bleibt weniger häufig der Arbeit fern", betonte de Klerk.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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