Ausgezeichnet notgelandet
Ursache der Motorprobleme noch nicht bekannt
Swakopmund (er) – Der Pilot einer Cessna 210 mit dem Kennzeichen V5-MUA, der am vergangenen Donnerstagnachmittag in der Wüste nahe der Husab-Uranmine notlanden musste, hat eine „ausgezeichnete Entscheidung getroffen und dementsprechend gehandelt“. Das sagte Theo Shilongo, Direktor der Flugunfalluntersuchungsbehörde, gestern im Gespräch mit der AZ.
Laut Shilongo war der Pilot allein in dem Flieger, als er an jenem Tag beim Eros-Flugplatz in Windhoek abgehoben sei und in Swakopmund habe landen wollen. „Während des Fluges hat der Pilot Motorprobleme festgestellt. Er hat einen Notfall beim Flughafenturm in Walvis Bay angemeldet und auf einer offenen Fläche die ausgezeichnete Notlandung ausgeführt“, so Shilongo. Er sei unversehrt davongekommen, Schäden an dem Flieger habe es kaum gegeben.
Die Ursache der Probleme sei aber unbekannt. „Nach dem Ausbauen wurde ein Loch im Motor festgestellt, was merkwürdig war“, sagte Shilongo. Mehr Aufschluss werde ein technischer Bericht geben, der demnächst vorliegen soll.
Laut Shilongo war der Pilot allein in dem Flieger, als er an jenem Tag beim Eros-Flugplatz in Windhoek abgehoben sei und in Swakopmund habe landen wollen. „Während des Fluges hat der Pilot Motorprobleme festgestellt. Er hat einen Notfall beim Flughafenturm in Walvis Bay angemeldet und auf einer offenen Fläche die ausgezeichnete Notlandung ausgeführt“, so Shilongo. Er sei unversehrt davongekommen, Schäden an dem Flieger habe es kaum gegeben.
Die Ursache der Probleme sei aber unbekannt. „Nach dem Ausbauen wurde ein Loch im Motor festgestellt, was merkwürdig war“, sagte Shilongo. Mehr Aufschluss werde ein technischer Bericht geben, der demnächst vorliegen soll.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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