Ausgrenzung und Diskriminierung beseitigen
Namibische Frauen sollen ihre Rechte geltend zu machen
Von Frank Steffen, Windhoek
Die namibische Vize-Premierministerin Netumbo Nandi-Ndaitwah vertrat anlässlich des Tages der namibischen Frau und des internationalen Tages der Menschenrechte die Meinung, dass diese fundamentalen Rechte in der Zeit der COVID-19-Pandemie, an Bedeutung zugenommen hätten. Das Leitthema des Menschenrechtstages 2020, „Schneller gesunden - Einsatz für Menschenrechte“ deute auf die Notwendigkeit, den Menschenrechten eine zentrale Rolle bei der Gesundung einzuräumen.
Es bestehe eine Parallele zu den sogenannten Sustainable Development Goals (SDGs), die es gelte im Rahmen der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, umzusetzen. „Festverwurzelte und systematische Ungleichheiten sowie Ausgrenzung und Diskriminierung über Generationen hinweg, müssen weltweit beseitigt werden“, forderte Nandi-Ndaitwah. Die Regierungen sei ihren Verpflichtungen nachgekommen und habe die Würde der Bürger erhöht, das Leiden verhindert und den Grundstein für eine gerechtere Gesellschaft gelegt, fügte sie hinzu.
Die First National Bank (FNB) hatte indessen einige Frauen aus der namibischen Wirtschaft im Rahmen des Tages der namibischen Frau zu ihrem alljährlichen Damen-Frühstück eingeladen. Die eingeladenen Gäste waren Unternehmerinnen mit unterschiedlichem Geschäftshintergrund wie Gesundheit und Fitness, Back- und Süßwaren, Schönheitsindustrie und einige mehr. Themen wie der Aufbau eines modernen, nachhaltigen Geschäftsportfolios und die Stärkung des Verbrauchervertrauens wurden erörtert.
„Wenn eine Frau ihr Geld in die Gesundheitsfürsorge sowie die Ernährung und die Bildung ihrer Familie investiert, dann bringen diese Investitionen über Generationen hinweg einen Wechsel, dessen andauernde Wirkung sich auf die Makro-Ebene auswirken. Das stärkt das allgemeine Wohlbefinden und das Wirtschaftswachstum der Gesellschaft“, meinte Anielle von Finckenstein, Leiterin der FNB-Vermögensverwaltung. Es liege im Interesse der namibischen Frauen, ihre Rechte geltend zu machen.
Die amerikanische Botschafterin Lisa Johnson betonte, dass es die Menschenrechte seien, die Namibia, den USA und allen anderen demokratischen Gesellschaften Kraft und einen wahren Wert verleihen würden.
Die namibische Vize-Premierministerin Netumbo Nandi-Ndaitwah vertrat anlässlich des Tages der namibischen Frau und des internationalen Tages der Menschenrechte die Meinung, dass diese fundamentalen Rechte in der Zeit der COVID-19-Pandemie, an Bedeutung zugenommen hätten. Das Leitthema des Menschenrechtstages 2020, „Schneller gesunden - Einsatz für Menschenrechte“ deute auf die Notwendigkeit, den Menschenrechten eine zentrale Rolle bei der Gesundung einzuräumen.
Es bestehe eine Parallele zu den sogenannten Sustainable Development Goals (SDGs), die es gelte im Rahmen der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, umzusetzen. „Festverwurzelte und systematische Ungleichheiten sowie Ausgrenzung und Diskriminierung über Generationen hinweg, müssen weltweit beseitigt werden“, forderte Nandi-Ndaitwah. Die Regierungen sei ihren Verpflichtungen nachgekommen und habe die Würde der Bürger erhöht, das Leiden verhindert und den Grundstein für eine gerechtere Gesellschaft gelegt, fügte sie hinzu.
Die First National Bank (FNB) hatte indessen einige Frauen aus der namibischen Wirtschaft im Rahmen des Tages der namibischen Frau zu ihrem alljährlichen Damen-Frühstück eingeladen. Die eingeladenen Gäste waren Unternehmerinnen mit unterschiedlichem Geschäftshintergrund wie Gesundheit und Fitness, Back- und Süßwaren, Schönheitsindustrie und einige mehr. Themen wie der Aufbau eines modernen, nachhaltigen Geschäftsportfolios und die Stärkung des Verbrauchervertrauens wurden erörtert.
„Wenn eine Frau ihr Geld in die Gesundheitsfürsorge sowie die Ernährung und die Bildung ihrer Familie investiert, dann bringen diese Investitionen über Generationen hinweg einen Wechsel, dessen andauernde Wirkung sich auf die Makro-Ebene auswirken. Das stärkt das allgemeine Wohlbefinden und das Wirtschaftswachstum der Gesellschaft“, meinte Anielle von Finckenstein, Leiterin der FNB-Vermögensverwaltung. Es liege im Interesse der namibischen Frauen, ihre Rechte geltend zu machen.
Die amerikanische Botschafterin Lisa Johnson betonte, dass es die Menschenrechte seien, die Namibia, den USA und allen anderen demokratischen Gesellschaften Kraft und einen wahren Wert verleihen würden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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