Auslandsreisen ausgesetzt
Windhoek (ms) – Präsident Hage Geingob hat im Rahmen des andauernden Sparkurses ein vorläufiges Moratorium auf weitere Auslandsreisen politischer Amtsträger verfügt.
Wie der Pressesprecher in der Kanzlei des Präsidenten, Albertus Aochamub, gestern bekanntgab, gelte die Anweisung mit sofortiger Wirkung und werde bis Ende Februar Bestand haben. Bis dahin würden keine weiteren Dienstreisen politischer Amtsträger ins Ausland mehr genehmigt, um „öffentliche Ausgaben zu reduzieren“.
Ferner wies er darauf hin, Geingob sei mit gutem Beispiel vorangegangen, indem er seit Amtsantritt vor drei Jahren seine Auslandsreisen auf „absolut notwendige“ beschränkt und den Umfang der ihn begleitenden Delegationen drastisch reduziert habe. Ferner habe er zuletzt auf Flüge mit dem Präsidentenjet verzichtet und z.B. bei seiner Reise zum AU-Gipfel in Addis Ababa von einem kommerziellen Linienflug Gebrauch gemacht.
Wie der Pressesprecher in der Kanzlei des Präsidenten, Albertus Aochamub, gestern bekanntgab, gelte die Anweisung mit sofortiger Wirkung und werde bis Ende Februar Bestand haben. Bis dahin würden keine weiteren Dienstreisen politischer Amtsträger ins Ausland mehr genehmigt, um „öffentliche Ausgaben zu reduzieren“.
Ferner wies er darauf hin, Geingob sei mit gutem Beispiel vorangegangen, indem er seit Amtsantritt vor drei Jahren seine Auslandsreisen auf „absolut notwendige“ beschränkt und den Umfang der ihn begleitenden Delegationen drastisch reduziert habe. Ferner habe er zuletzt auf Flüge mit dem Präsidentenjet verzichtet und z.B. bei seiner Reise zum AU-Gipfel in Addis Ababa von einem kommerziellen Linienflug Gebrauch gemacht.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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