Ausprobiert und für gut befunden

Swakopmund (rm) - Nicht immer nur über Sport schreiben, auch selber mal ausprobieren. Nach diesem Motto schickte die Sportredaktion der AZ am vergangenen Sonntag ihren Mitarbeiter Ruwen Möller beim FNB Sandman Triathlon in Swakopmund auf die Strecke.

Beim Start der Ultra-Athleten um 7 Uhr und eine Stunde später beim Auftakt der Standard-Kategorie noch Zuschauer und Fotograf, wurd es um 8.30 Uhr ernst. Mit der übersichtlichen Erfahrung von bislang zwei absolvierten Triathlon-Veranstaltungen in Deutschland stürzte ich mich in den Atlantik. Im Nachhinein betrachtet waren die 450 m zum Beginn der Sprint-Distanz am anstrengensten. Dies lag an der kabbeligen Welle in der Mole. In der Wechselzone stand mein Rennrad fein säuberlich aufgereiht und auf der 20 km langen Strecke gab es trotz leichtem Wind sowie der ein oder anderen langezogenen Steigung keinerlei Problem. Runter vom Fahrrad ging es auf die abschließenden drei Kilometer Laufen. Die waren schnell erledigt und es Gesamtzeit lag bei 1:10:47 Stunden. Damit bin ich völlig zufrieden und das können die Veranstalter auch mit ihrem Event sein. Es hat Spaß gemacht, die Stimmund war gut und die Organisation top.