Außer Rand und Band
Windhoek - Simbabwes so genannter Informationsminister Jonathan Moyo wirft den internationalen Medien "kriminelle Machenschaften vor". Sie seien allesamt "Söldner, die einen Umsturz in Simbabwe vorantreiben wollen", wird er von der südafrikanischen Nachrichtenagentur Sapa zitiert. Im einzelnen nennt er die Agenturkorrespondenten von AFP und Reuters sowie Korrespondenten von CNN, BBC, SABC, Daily Telegraph, The Times of London, Guardian und südafrikanische Journalisten der Sunday Times, Mail and Guardian, The Star, Business Day und "viele andere".
"Jede Art von Söldner, egal ob sie Waffen tragen oder einen Kugelschreiber, die an der Zerstörung unseres Staates arbeiten, müssen und werden die vollen Konsequenzen des Gesetzes zu spüren bekommen", so Moyo.
Dasselbe gelte für die Journalisten von lokalen Medien; "in den letzten vier Jahren haben einige Journalisten aus Simbabwe der Versuchung des dreckigen amerikanischen Geldes nicht widerstehen können und unserem Land schweren Schaden zugefügt. Dafür gibt es konkrete Beweise", sagte Moyo in einer Presseerklärung. Wann er die Beweise vorlegen will, und ob in Kürze wieder einmal Journalisten verhaftet und gefoltert werden, sagte er indes nicht.
"Jede Art von Söldner, egal ob sie Waffen tragen oder einen Kugelschreiber, die an der Zerstörung unseres Staates arbeiten, müssen und werden die vollen Konsequenzen des Gesetzes zu spüren bekommen", so Moyo.
Dasselbe gelte für die Journalisten von lokalen Medien; "in den letzten vier Jahren haben einige Journalisten aus Simbabwe der Versuchung des dreckigen amerikanischen Geldes nicht widerstehen können und unserem Land schweren Schaden zugefügt. Dafür gibt es konkrete Beweise", sagte Moyo in einer Presseerklärung. Wann er die Beweise vorlegen will, und ob in Kürze wieder einmal Journalisten verhaftet und gefoltert werden, sagte er indes nicht.
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Allgemeine Zeitung
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