Aussicht auf ein eigenes Zuhause
Swakopmund - Bei der nächsten Grundstücksauktion der Stadt Swakopmund soll den Interessenten ohne Grundbesitz eventuell Vorrang gelassen werden. Dies geht aus dem städtischen Bericht von Februar 2005 hervor. Im März will der Stadtrat hierzu eine finale Entscheidung treffen.
Für die nächste Grundstücksauktion ist das Areal des neuen Stadtteils "Ocean View" und "Extension 9" vorgesehen. Das Gebiet soll aufgeteilt und in verschiedenen Phasen versteigert werden. Zuerst müssten Landvermesser die Grundstücksplanung ausarbeiten und ein Zugang zu den nötigen öffentlichen Diensten ermöglicht werden. Nachdem der Hauptplan genehmigt worden ist, kann das Gebiet in Grundstücke aufgeteilt und versteigert werden. Bis dahin werden Kostenvoranschläge von Firmen für die Installation von Wasser-, Strom- und Klärsystem gesucht.
Die Versteigerung von Phase 1 mit etwa 100 Grundstücken ist für Oktober 2005 vorgesehen, der Stadtrat debattiert momentan über eventuelle Verkaufsrechte für Erstkäufer. Die große Anzahl der Grundstücke soll außerdem überhöhte Preise verhindern und somit auch der lokalen Bevölkerung eine Chance zum Steigern geben. Aus diesem Grund wurde vorgeschlagen, die Versteigerung keinesfalls in einer Urlaubssaison abzuhalten. Eine weitere Möglichkeit der Förderung von Erstkäufern wäre, ihnen einen Monat vor der Auktion die Gelegenheit zu geben, sich bei der Stadtverwaltung für ein Grundstück zu bewerben. Erfolgreiche Bewerber würden dann mit einer weißen Karte ausgestattet werden, die ihnen bei der Versteigerung zugute kommen soll. Des Weiteren will die Stadt eventuell gewisse Sektionen, zum Beispiel die Grundstücke an der Henties-Bay-Straße, ausschließlich für Neueigentümer reservieren. Die Grundstücke der Phase 1 würden innerhalb von zwei Tagen versteigert werden. 15 Prozent der Grundstücke in dem Viertel Ocean View sollten dabei für Angestellte der Stadt zurückgehalten werden.
Dem Stadtrat wurde außerdem nahe gelegt, die Grundstücke 101, 102 und 103 bei Meile 4 vorerst nicht zu verkaufen. Die Böden seien der einzige Besitz der Stadtverwaltung mit Meerblick, welche noch unbebaut sind. Die Stadt könne viel höhere Einnahmen erzielen, wenn sie zuerst das Gebiet entwickeln und die Immobilien dann an die höchsten Bieter verkaufen würde. Der Premierminister hätte außerdem Interesse an Grundstück 101 beansprucht. Es wurde vorgeschlagen, dass das Land bebaut werden soll und an einen Entwickler verkauft werde, der ein Gebiet für den Premier reservieren würde.
Für die nächste Grundstücksauktion ist das Areal des neuen Stadtteils "Ocean View" und "Extension 9" vorgesehen. Das Gebiet soll aufgeteilt und in verschiedenen Phasen versteigert werden. Zuerst müssten Landvermesser die Grundstücksplanung ausarbeiten und ein Zugang zu den nötigen öffentlichen Diensten ermöglicht werden. Nachdem der Hauptplan genehmigt worden ist, kann das Gebiet in Grundstücke aufgeteilt und versteigert werden. Bis dahin werden Kostenvoranschläge von Firmen für die Installation von Wasser-, Strom- und Klärsystem gesucht.
Die Versteigerung von Phase 1 mit etwa 100 Grundstücken ist für Oktober 2005 vorgesehen, der Stadtrat debattiert momentan über eventuelle Verkaufsrechte für Erstkäufer. Die große Anzahl der Grundstücke soll außerdem überhöhte Preise verhindern und somit auch der lokalen Bevölkerung eine Chance zum Steigern geben. Aus diesem Grund wurde vorgeschlagen, die Versteigerung keinesfalls in einer Urlaubssaison abzuhalten. Eine weitere Möglichkeit der Förderung von Erstkäufern wäre, ihnen einen Monat vor der Auktion die Gelegenheit zu geben, sich bei der Stadtverwaltung für ein Grundstück zu bewerben. Erfolgreiche Bewerber würden dann mit einer weißen Karte ausgestattet werden, die ihnen bei der Versteigerung zugute kommen soll. Des Weiteren will die Stadt eventuell gewisse Sektionen, zum Beispiel die Grundstücke an der Henties-Bay-Straße, ausschließlich für Neueigentümer reservieren. Die Grundstücke der Phase 1 würden innerhalb von zwei Tagen versteigert werden. 15 Prozent der Grundstücke in dem Viertel Ocean View sollten dabei für Angestellte der Stadt zurückgehalten werden.
Dem Stadtrat wurde außerdem nahe gelegt, die Grundstücke 101, 102 und 103 bei Meile 4 vorerst nicht zu verkaufen. Die Böden seien der einzige Besitz der Stadtverwaltung mit Meerblick, welche noch unbebaut sind. Die Stadt könne viel höhere Einnahmen erzielen, wenn sie zuerst das Gebiet entwickeln und die Immobilien dann an die höchsten Bieter verkaufen würde. Der Premierminister hätte außerdem Interesse an Grundstück 101 beansprucht. Es wurde vorgeschlagen, dass das Land bebaut werden soll und an einen Entwickler verkauft werde, der ein Gebiet für den Premier reservieren würde.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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