Aussicht auf Einigung
Windhoek - Den gesamten gestrigen Vormittag seien die Geschäftsführung von Namibia Airports Company (NAC) und der Vorstand miteinander sowie mit der Gewerkschaft NAPWU (Namibia Public Workers Union) in Gespräche verwickelt gewesen, um einen möglichen Streik des Flughafenpersonals ab Freitag abzuwehren.
Die NAPWU informierte gestern die NAC-Angestellten auf dem Eros- und Hosea-Kutako-Flughafen, dass die Geschäftsführung anscheinend auf die Vorschläge der Gewerkschaft eingegangen sei, um die im Jahre 2003 ausgehandelte Einigung marktgerechter Gehälter in Kraft treten zu lassen. Dies sagte eine Mitarbeiterin von NAC gegenüber der AZ, die jedoch nicht namentlich genannt werden wollte. Zudem gäbe es drei Vorschläge zur Rückzahlung der versprochenen Gehaltserhöhung. Entweder wird sofort eine Rückzahlung auf das Gehalt nach der Erhöhung für die vergangenen zweieinhalb Jahre, nicht fünf Jahre fällig oder eine Rückzahlung für fünf Jahre, die jedoch über zwei Phasen in den folgenden drei Jahren ausbezahlt würde oder eine Rückzahlung für fünf Jahre die über fünf Jahre ausgezahlt würde. Die Angestellten auf den beiden Windhoeker Flughäfen wurden aufgefordert abzustimmen und einigten sich auf die erste Lösung.
In der vergangenen Woche hatten die NAC-Angestellten gegen die Geschäftsführung und die Gewerkschaft demonstriert und ihnen vorgeworfen, ihre Versprechen in Bezug auf die im Jahre 2003 ausgehandelten Gehaltserhöhungen nicht einzuhalten. Ab Freitag wären die NAC-Arbeiter in einen Streik getreten. Sie wollten gestern Morgen einen Disput bei der Arbeitskommission anmelden, um binnen 48 Stunden streiken zu können. Dies ist nicht geschehen und ein Streik scheint somit abgewehrt zu sein.
Die Pressesprecherin von NAC, Vicky Ralmond-Muranda, sagte gestern Nachmittag, dass die Geschäftsführung und der Vorstand alles in ihrem Vermögen unternehmen würden, um einen Streik zu vermeiden. Zu diesem Zeitpunkt sei das Management noch nicht über die Entschlüsse der Angestellten informiert gewesen. Die Mitarbeiter beim Hauptbüro von Namibia Airports Company wussten gestern Nachmittag auch noch nichts von einer möglichen Einigung. Die Geschäftsführung wollte auch jegliche Demonstrationen heute in der Mittagspause vermeiden. Die Arbeitnehmer in Walvis Bay und auf anderen Flugplätzen im Lande mussten gestern Nachmittag noch informiert werden. Anscheinend ist noch kein Datum festgelegt worden, wann die Gehaltserhöhungen in Kraft treten und Rückzahlungen erfolgen. Vertreter von Air Namibia und South African Airways waren gestern Mittag noch sehr nervös, da sie zu dem Zeitpunkt noch einen Streik befürchteten.
Die NAPWU informierte gestern die NAC-Angestellten auf dem Eros- und Hosea-Kutako-Flughafen, dass die Geschäftsführung anscheinend auf die Vorschläge der Gewerkschaft eingegangen sei, um die im Jahre 2003 ausgehandelte Einigung marktgerechter Gehälter in Kraft treten zu lassen. Dies sagte eine Mitarbeiterin von NAC gegenüber der AZ, die jedoch nicht namentlich genannt werden wollte. Zudem gäbe es drei Vorschläge zur Rückzahlung der versprochenen Gehaltserhöhung. Entweder wird sofort eine Rückzahlung auf das Gehalt nach der Erhöhung für die vergangenen zweieinhalb Jahre, nicht fünf Jahre fällig oder eine Rückzahlung für fünf Jahre, die jedoch über zwei Phasen in den folgenden drei Jahren ausbezahlt würde oder eine Rückzahlung für fünf Jahre die über fünf Jahre ausgezahlt würde. Die Angestellten auf den beiden Windhoeker Flughäfen wurden aufgefordert abzustimmen und einigten sich auf die erste Lösung.
In der vergangenen Woche hatten die NAC-Angestellten gegen die Geschäftsführung und die Gewerkschaft demonstriert und ihnen vorgeworfen, ihre Versprechen in Bezug auf die im Jahre 2003 ausgehandelten Gehaltserhöhungen nicht einzuhalten. Ab Freitag wären die NAC-Arbeiter in einen Streik getreten. Sie wollten gestern Morgen einen Disput bei der Arbeitskommission anmelden, um binnen 48 Stunden streiken zu können. Dies ist nicht geschehen und ein Streik scheint somit abgewehrt zu sein.
Die Pressesprecherin von NAC, Vicky Ralmond-Muranda, sagte gestern Nachmittag, dass die Geschäftsführung und der Vorstand alles in ihrem Vermögen unternehmen würden, um einen Streik zu vermeiden. Zu diesem Zeitpunkt sei das Management noch nicht über die Entschlüsse der Angestellten informiert gewesen. Die Mitarbeiter beim Hauptbüro von Namibia Airports Company wussten gestern Nachmittag auch noch nichts von einer möglichen Einigung. Die Geschäftsführung wollte auch jegliche Demonstrationen heute in der Mittagspause vermeiden. Die Arbeitnehmer in Walvis Bay und auf anderen Flugplätzen im Lande mussten gestern Nachmittag noch informiert werden. Anscheinend ist noch kein Datum festgelegt worden, wann die Gehaltserhöhungen in Kraft treten und Rückzahlungen erfolgen. Vertreter von Air Namibia und South African Airways waren gestern Mittag noch sehr nervös, da sie zu dem Zeitpunkt noch einen Streik befürchteten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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