Aussichten auf Regen bleiben gut
Namibia kann mit normalen bis überdurchschnittlichen Niederschlägen rechnen
Swakopmund/Windhoek (er) - Große Teile Namibias können in der Regensaison 2020/2021 überwiegend mit normalen bis überdurchschnittlichen Niederschlägen rechnen. Lediglich einige Teile im Westen müssen sich auf unterdurchschnittliche Regenfälle vorbereiten.
Diese Prognose hat der namibische Wetterdienst mit Sitz im Ministerium für Öffentliche Arbeiten und Transport jetzt veröffentlicht. „In den Monaten Oktober, November und Dezember werden in großen Teilen des Landes normale bis überdurchschnittliche Niederschläge erwartet, derweil vereinzelte Gebiete mit normalen bis unterdurchschnittlichen Regenfällen rechnen können“, heißt es. In dem gleichen Zeitraum werden in Teilen der Regionen Otjozondjupa und Kunene überdurchschnittliche Niederschläge als wahrscheinlich bezeichnet.
Ähnlich sieht die Prognose auch in dem Zeitraum Januar, Februar und März 2021 aus: Normale bis überdurchschnittliche Niederschläge werden auch dann in den meisten Gebieten des Landes erwartet. Lediglich einige vereinzelte Landesteile können mit normalen bis unterdurchschnittlichen Niederschlagswerten rechnen.
Der Wetterdienst beruft sich mit der jüngsten Prognose auf das Globale Vorhersagezentrum (GPC), das in dem Zeitraum September bis November 2020 ein schwaches La-Niña-Phänomen vorhergesagt hat. „Ein El Niño ist gewöhnlich mit geringen Niederschlägen und ein La Niña mit erhöhten Niederschlägen über Namibia verbunden“, heißt es. Ferner gehen internationale Experten davon aus, dass der Dipole im Indischen Ozean (IOD) bis Januar in der neutralen Phase bleibe. Aktuell liege jener bei -0,4 °C. „Beim IDO gibt es drei Phasen - eine warme Phase ist zusammen mit Ostwinden günstig für Namibia und kann zu einem erhöhten Niederschlag führen“, heißt es.
Einen guten Start in die Regensaison hat es bereits in einigen Landesteilen gegeben. Auf der Farm Hairabib bei Grootfontein wurden bis vergangenen Freitag 93 Millimeter verzeichnet (AZ berichtete). „Das war fast beängstigend“, sagte Reni Dressel von der Farm der AZ. Der Regen sei aber nicht weit verbreitet gewesen. „Auf einer Nachbarfarm hat es gerade mal sechs Millimeter geregnet“, ergänzte sie.
Diese Prognose hat der namibische Wetterdienst mit Sitz im Ministerium für Öffentliche Arbeiten und Transport jetzt veröffentlicht. „In den Monaten Oktober, November und Dezember werden in großen Teilen des Landes normale bis überdurchschnittliche Niederschläge erwartet, derweil vereinzelte Gebiete mit normalen bis unterdurchschnittlichen Regenfällen rechnen können“, heißt es. In dem gleichen Zeitraum werden in Teilen der Regionen Otjozondjupa und Kunene überdurchschnittliche Niederschläge als wahrscheinlich bezeichnet.
Ähnlich sieht die Prognose auch in dem Zeitraum Januar, Februar und März 2021 aus: Normale bis überdurchschnittliche Niederschläge werden auch dann in den meisten Gebieten des Landes erwartet. Lediglich einige vereinzelte Landesteile können mit normalen bis unterdurchschnittlichen Niederschlagswerten rechnen.
Der Wetterdienst beruft sich mit der jüngsten Prognose auf das Globale Vorhersagezentrum (GPC), das in dem Zeitraum September bis November 2020 ein schwaches La-Niña-Phänomen vorhergesagt hat. „Ein El Niño ist gewöhnlich mit geringen Niederschlägen und ein La Niña mit erhöhten Niederschlägen über Namibia verbunden“, heißt es. Ferner gehen internationale Experten davon aus, dass der Dipole im Indischen Ozean (IOD) bis Januar in der neutralen Phase bleibe. Aktuell liege jener bei -0,4 °C. „Beim IDO gibt es drei Phasen - eine warme Phase ist zusammen mit Ostwinden günstig für Namibia und kann zu einem erhöhten Niederschlag führen“, heißt es.
Einen guten Start in die Regensaison hat es bereits in einigen Landesteilen gegeben. Auf der Farm Hairabib bei Grootfontein wurden bis vergangenen Freitag 93 Millimeter verzeichnet (AZ berichtete). „Das war fast beängstigend“, sagte Reni Dressel von der Farm der AZ. Der Regen sei aber nicht weit verbreitet gewesen. „Auf einer Nachbarfarm hat es gerade mal sechs Millimeter geregnet“, ergänzte sie.
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Allgemeine Zeitung
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