Ausstellung von Goldschmieden und Schmuckdesignern
Als Inspiration zu der Ausstellung wählte die Gruppe den Gebrauch unkonventioneller namibischer Materialien, die zu außergewöhnlichen Schmuckstücken verarbeitet wurden.
Die Herausforderung unterschiedlichster Werkstoffe ließ Stücke entstehen, die eine einzigartige namibische Ausstrahlung haben. So werden unter anderem edle, exotische Hölzer, Horn, Muschel und Makalanie Nüsse in Kombination mit Silber, Gold und wertvollen Steinen verwendet.
Namibia hat für den Schmuckbereich noch eine Fülle an bisher unentdeckten Materialien zu bieten, so dass außergewöhnliche namibische Schmuckstücke entstanden sind.
Die Künstler der Ausstellung sind Attila Giersch, Heike Lukaschik, Stefan Dietz, Sylvia von Kuehne und Frieda Lühl.
Attila Giersch setzt sich mit neuen Materialien auseinander, sucht deren Grenzen und entdeckt gleichzeitig die Möglichkeiten des Materials als Inspiration für seine Entwürfe. Schlichte Formen und Oberflächentextur sind für ihn von großer Bedeutung.
Für Heike Lukaschik ist Schmuck Begeisterung, Vergnügen und Leidenschaft. Bei ihren Stücken zählt neben dem visuellen Erlebnis genauso das habtische Erfahren. Ihre Schmuckstücke sind nicht die Norm im Hinblick auf kommerzielles Schmuckdesign und bereichern die Schmuckwelt durch unkonventionelle Lösungen und Kreationen.Frieda Lühl experimentiert mit verschiedenen Werkstoffen und Arbeitstechniken. Sie liebt es, diese Materialien, die in der Oberflächenbeschaffenheit, Farbe und Dichte kontrastieren, so einzurahmen, dass sie zu individuellen Schmuckstücken werden. Parallel zu ihrer eigenen Serie entwirft und arbeitet sie individuelle Stücke für den Einzelkunden.
Frieda hat neben der Teilnahme an zahlreichen Gruppenausstellungen bereits erfolgreich zwei Soloausstellungen (2006 und 2009) in der Omba Gallerie gezeigt.
Stefan Dietz, der seit 1999 als Goldschmied in Namibia arbeitet, denkt, dass bereits die traditionellen Volksgruppen Namibias viele der wertvollen Materialien für ihre eigene Schmuckherstellung benutzt haben. Er kombiniert authentische namibische Materialen mit Edelmetallen um die ganze Einzigartigkeit Namibias in jedem einzelnen seiner Stücke widerzuspiegeln.Sylvia von Kuehne erhält ihre Inspiration aus ihrer Umgebung, nimmt ständig unterschiedlichste Formen sowie interessante und lebhafte Farben wahr. Kuehne schöpft und formt ihre Ideen aus dem alltäglichen Leben. Zurzeit experimentiert sie mit verschiedenen Materialien um Stücke herzustellen, die einen Eindruck machen, aber dennoch erschwinglich sind.
Die Herausforderung unterschiedlichster Werkstoffe ließ Stücke entstehen, die eine einzigartige namibische Ausstrahlung haben. So werden unter anderem edle, exotische Hölzer, Horn, Muschel und Makalanie Nüsse in Kombination mit Silber, Gold und wertvollen Steinen verwendet.
Namibia hat für den Schmuckbereich noch eine Fülle an bisher unentdeckten Materialien zu bieten, so dass außergewöhnliche namibische Schmuckstücke entstanden sind.
Die Künstler der Ausstellung sind Attila Giersch, Heike Lukaschik, Stefan Dietz, Sylvia von Kuehne und Frieda Lühl.
Attila Giersch setzt sich mit neuen Materialien auseinander, sucht deren Grenzen und entdeckt gleichzeitig die Möglichkeiten des Materials als Inspiration für seine Entwürfe. Schlichte Formen und Oberflächentextur sind für ihn von großer Bedeutung.
Für Heike Lukaschik ist Schmuck Begeisterung, Vergnügen und Leidenschaft. Bei ihren Stücken zählt neben dem visuellen Erlebnis genauso das habtische Erfahren. Ihre Schmuckstücke sind nicht die Norm im Hinblick auf kommerzielles Schmuckdesign und bereichern die Schmuckwelt durch unkonventionelle Lösungen und Kreationen.Frieda Lühl experimentiert mit verschiedenen Werkstoffen und Arbeitstechniken. Sie liebt es, diese Materialien, die in der Oberflächenbeschaffenheit, Farbe und Dichte kontrastieren, so einzurahmen, dass sie zu individuellen Schmuckstücken werden. Parallel zu ihrer eigenen Serie entwirft und arbeitet sie individuelle Stücke für den Einzelkunden.
Frieda hat neben der Teilnahme an zahlreichen Gruppenausstellungen bereits erfolgreich zwei Soloausstellungen (2006 und 2009) in der Omba Gallerie gezeigt.
Stefan Dietz, der seit 1999 als Goldschmied in Namibia arbeitet, denkt, dass bereits die traditionellen Volksgruppen Namibias viele der wertvollen Materialien für ihre eigene Schmuckherstellung benutzt haben. Er kombiniert authentische namibische Materialen mit Edelmetallen um die ganze Einzigartigkeit Namibias in jedem einzelnen seiner Stücke widerzuspiegeln.Sylvia von Kuehne erhält ihre Inspiration aus ihrer Umgebung, nimmt ständig unterschiedlichste Formen sowie interessante und lebhafte Farben wahr. Kuehne schöpft und formt ihre Ideen aus dem alltäglichen Leben. Zurzeit experimentiert sie mit verschiedenen Materialien um Stücke herzustellen, die einen Eindruck machen, aber dennoch erschwinglich sind.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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