Auswärts registriert
Windhoek - Genau 992 Namibier, die sich im Ausland aufhalten, haben sich dort für die bevorstehenden Parlaments- und Präsidentschaftswahlen nachträglich registrieren lassen. Das teilte die Wahlkommission (ECN) jetzt in einer Erklärung mit.
Danach hatten außerhalb dieses Landes lebende Namibier die Möglichkeit, sich bei Botschaften und Hochkommissariaten in 26 Ländern weltweit zu registrieren. Die meisten Registrierungen habe man in Simbabwe (257) vollzogen, gefolgt von Südafrika (189), Brasilien (104), den USA (73) und Kuba (60). In Russland haben sich immerhin 26 Namibier eine gültige Wahlkarte besorgt, in China waren es 21. Auch in Namibias Nachbarländern konnten sich Wahlberechtigte für den Urnengang anmelden, so in Angola (13), Botswana (23) und Sambia (14). 28 Namibier haben sich in Österreich eine Wahlkarte ausstellen lassen, weitere 24 in Deutschland.
Die Wahlkommission sieht die Nachregistrierung als "erfolgreich" an und weist in ihrer Erklärung darauf hin, dass es das erste Mal gewesen sei, dass eine Nachregistrierung auch für Namibier im Ausland angeboten wurde. Möglich sei dies durch eine entsprechende Änderung des Wahlgesetzes, die dieses Jahr auf den Weg gebracht wurde. Die Auslandsnamibier dürfen bereits am 13. November ihre Stimme abgeben.
Danach hatten außerhalb dieses Landes lebende Namibier die Möglichkeit, sich bei Botschaften und Hochkommissariaten in 26 Ländern weltweit zu registrieren. Die meisten Registrierungen habe man in Simbabwe (257) vollzogen, gefolgt von Südafrika (189), Brasilien (104), den USA (73) und Kuba (60). In Russland haben sich immerhin 26 Namibier eine gültige Wahlkarte besorgt, in China waren es 21. Auch in Namibias Nachbarländern konnten sich Wahlberechtigte für den Urnengang anmelden, so in Angola (13), Botswana (23) und Sambia (14). 28 Namibier haben sich in Österreich eine Wahlkarte ausstellen lassen, weitere 24 in Deutschland.
Die Wahlkommission sieht die Nachregistrierung als "erfolgreich" an und weist in ihrer Erklärung darauf hin, dass es das erste Mal gewesen sei, dass eine Nachregistrierung auch für Namibier im Ausland angeboten wurde. Möglich sei dies durch eine entsprechende Änderung des Wahlgesetzes, die dieses Jahr auf den Weg gebracht wurde. Die Auslandsnamibier dürfen bereits am 13. November ihre Stimme abgeben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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