Auto rast ins Meer
Swakopmund/Oranjemund - Bei einem Autounfall ist Klemens Tsikongo Klemens am Mittwochmorgen nahe Oranjemund ums Leben gekommen. Der 32-Jährige ist nach Behördenangaben "ins Meer gefahren" und sofort gestorben.
Wie Polizeisprecher Josephat Abel gestern auf AZ-Nachfrage mitteilte, habe der Fahrer bei Area 4 nahe Oranjemund einen "falschen Abzweig" genommen. "Die Straße war eigentlich abgesperrt", so Abel. Klemens sei in dem Nissan Pickup die Straße entlanggefahren, bis er gegen 6 Uhr "ins Meer gefallen ist". Er sei sofort gestorben. Weitere Einzelheiten konnte Abel nicht nennen. Er sagte lediglich, dass es nicht deutlich ausgeschildert sei, dass die Straße dort aufhöre.
Gleich zwei Personen sind am Montag bei einem Unfall auf der Straße zwischen Rundu und Grootfontein gestorben. Es wird davon ausgegangen, dass der Fahrer die Kontrolle über den Wagen verlor und in einen Baum am Straßenrand raste. Eine Person starb sofort, fünf andere wurden mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht - eine davon ist dann seinen Verletzungen erlegen.
Die Zahl der Menschen, die während der zu Ende gehenden Feriensaison auf Namibias Straßen gestorben ist, steigt somit auf 65. Diese Statistik gab der Verkehrsunfallfonds (MVA) gestern schriftlich bekannt. Danach seien bislang insgesamt 339 Verkehrsunfälle registriert und dabei 754 Personen verletzt worden. Im Jahr zuvor habe es im gleichen Zeitraum zwar weniger Autounfälle (313) gegeben, dafür aber geringfügig mehr Todesopfer (67) und Verletzte (761).
Wie Polizeisprecher Josephat Abel gestern auf AZ-Nachfrage mitteilte, habe der Fahrer bei Area 4 nahe Oranjemund einen "falschen Abzweig" genommen. "Die Straße war eigentlich abgesperrt", so Abel. Klemens sei in dem Nissan Pickup die Straße entlanggefahren, bis er gegen 6 Uhr "ins Meer gefallen ist". Er sei sofort gestorben. Weitere Einzelheiten konnte Abel nicht nennen. Er sagte lediglich, dass es nicht deutlich ausgeschildert sei, dass die Straße dort aufhöre.
Gleich zwei Personen sind am Montag bei einem Unfall auf der Straße zwischen Rundu und Grootfontein gestorben. Es wird davon ausgegangen, dass der Fahrer die Kontrolle über den Wagen verlor und in einen Baum am Straßenrand raste. Eine Person starb sofort, fünf andere wurden mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht - eine davon ist dann seinen Verletzungen erlegen.
Die Zahl der Menschen, die während der zu Ende gehenden Feriensaison auf Namibias Straßen gestorben ist, steigt somit auf 65. Diese Statistik gab der Verkehrsunfallfonds (MVA) gestern schriftlich bekannt. Danach seien bislang insgesamt 339 Verkehrsunfälle registriert und dabei 754 Personen verletzt worden. Im Jahr zuvor habe es im gleichen Zeitraum zwar weniger Autounfälle (313) gegeben, dafür aber geringfügig mehr Todesopfer (67) und Verletzte (761).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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