Automarkt flaut ab
Windhoek - Im November wurden in Namibia mit 1060 Fahrzeugen 14,7 Prozent weniger Gefährte verkauft als im November 2011. Das geht aus einem aktuellen Monatsbericht des Finanzunternehmens Simonis Storm hervor. So seien im November nur 489 leichte Nutzfahrzeuge verkauft worden, 26,9 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Auch wurden laut Bericht mit 486 verkauften Personenwagen 1,6 Prozent weniger dieser Autos verkauft als im November 2011.
Im Monatsvergleich seien die Gesamt-Fahrzeugverkäufe allerdings um 3,5 Prozent gestiegen: von 1024 im Oktober auf 1060 im November. So sollen im November 8,2 Prozent (37 Fahrzeuge) mehr leichte Nutzfahrzeuge verkauft worden sein als im Oktober. Alle anderen Fahrzeug-Verkäufe wie schwere und mittelgroße Nutzfahrzeuge blieben bis auf leichte Abweichungen im Monatsvergleich fast unverändert.
Die Verkäufe in der Hauptstadt Windhoek (68 Prozent aller Verkäufe), seien indes gesunken: im Jahresvergleich mit 13,1 Prozent bzw. 108 Fahrzeugen und im Monatsvergleich um 2,9 Prozent bzw. 21 Fahrzeuge.
Im Monatsvergleich seien die Gesamt-Fahrzeugverkäufe allerdings um 3,5 Prozent gestiegen: von 1024 im Oktober auf 1060 im November. So sollen im November 8,2 Prozent (37 Fahrzeuge) mehr leichte Nutzfahrzeuge verkauft worden sein als im Oktober. Alle anderen Fahrzeug-Verkäufe wie schwere und mittelgroße Nutzfahrzeuge blieben bis auf leichte Abweichungen im Monatsvergleich fast unverändert.
Die Verkäufe in der Hauptstadt Windhoek (68 Prozent aller Verkäufe), seien indes gesunken: im Jahresvergleich mit 13,1 Prozent bzw. 108 Fahrzeugen und im Monatsvergleich um 2,9 Prozent bzw. 21 Fahrzeuge.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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