Autounfälle: 426 Todesopfer
Keetmanshoop/Windhoek (Nampa/cr) - Der Generalinspekteur der namibischen Polizei, Generalleutnant Sebastian Ndeitunga, sagte, dass zwischen dem 1. Januar und dem 14. November 2021 mindestens 426 Menschen bei Autounfällen ums Leben gekommen sind.
In einer Rede, die er am vergangenen Donnerstag bei der Eröffnung der Verkehrssicherheitskampagne für die Weihnachtszeit 2021/2022 in Keetmanshoop hielt, sagte Ndeitunga, dass in diesem Zeitraum 2 579 Autounfälle mit 4 464 Verletzten verzeichnet wurden.
„Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sind die Unfälle um 8 Prozent gestiegen, die Zahl der Verletzten um 6 Prozent und die Zahl der Todesopfer um 12 Prozent“, sagte er.
Die Geschäftsführerin des Verkehrsunfallfonds, Rosalia Martins-Hausiku, sagte, die von der Notrufzentrale des Fonds erstellten Statistiken zeigten, dass sich bis zum 30. September 2021 71 Prozent aller Unfälle in fünf Regionen ereigneten, nämlich Khomas, Otjozondjupa, Oshana, Erongo und Oshikoto.
Sie fügte hinzu, dass in diesen Regionen 68 Prozent der Verletzten und 49 Prozent der Todesopfer zu beklagen seien. 99 Prozent der Verstorbenen seien männlich und 66 Prozent der verstorbenen Fahrer seien zwischen 25 und 44 Jahre alt.
In einer Rede, die er am vergangenen Donnerstag bei der Eröffnung der Verkehrssicherheitskampagne für die Weihnachtszeit 2021/2022 in Keetmanshoop hielt, sagte Ndeitunga, dass in diesem Zeitraum 2 579 Autounfälle mit 4 464 Verletzten verzeichnet wurden.
„Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sind die Unfälle um 8 Prozent gestiegen, die Zahl der Verletzten um 6 Prozent und die Zahl der Todesopfer um 12 Prozent“, sagte er.
Die Geschäftsführerin des Verkehrsunfallfonds, Rosalia Martins-Hausiku, sagte, die von der Notrufzentrale des Fonds erstellten Statistiken zeigten, dass sich bis zum 30. September 2021 71 Prozent aller Unfälle in fünf Regionen ereigneten, nämlich Khomas, Otjozondjupa, Oshana, Erongo und Oshikoto.
Sie fügte hinzu, dass in diesen Regionen 68 Prozent der Verletzten und 49 Prozent der Todesopfer zu beklagen seien. 99 Prozent der Verstorbenen seien männlich und 66 Prozent der verstorbenen Fahrer seien zwischen 25 und 44 Jahre alt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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