AZ-Redakteurin wandert aus
Windhoek - Was sich im gestrigen Kommentar in der Allgemeinen Zeitung bereits angedeutet hat, wird am heutigen Donnerstag Wirklichkeit: AZ-Redakteurin Doro Grebe wandert von Namibia nach Simbabwe aus. "Der Schritt fällt mir schwer, aber nach sechs Jahren ist es Zeit für eine berufliche Weiterentwicklung", sagt die 28-jährige, gebürtige Deutsche aus dem hessischen Oberdieten. Sie wird sich künftig als Pressesprecherin des "Zimbabwe Development Democracy Trust" (ZDDT) für eine positive Entwicklung des Krisenstaates von Präsident Robert Mugabe einsetzen.
Doro Grebe hat in Namibia zunächst bei NBC gearbeitet, um danach fünfeinhalb Jahre die AZ mit Talent, Engagement und spitzer Feder zu prägen. Ein erstes Achtungszeichen setzte sie mit ihrer Beilage zum Südlichen Industriegebiet in Windhoek. Danach wurde sie zur Gerichtsreporterin, bis sie sich ins Thema Simbabwe, in die dortige Farmer-Problematik und Politik verbissen und ins Land verliebt hat. Aufsehen erregte sie mit ihrem Brief an den gegen Deutsche wetternden Altpräsidenten Sam Nujoma im Juni 2009, dem sie diese Woche aus gleichem Anlass eine Fortsetzung folgen ließ. Beide Male bekam sie viel positive Resonanz von Lesern. "Danke dafür. Und allen, die mir in meiner Namibia-Zeit geholfen haben", sagt Doro Grebe. Na dann: Alles Gute!
Doro Grebe hat in Namibia zunächst bei NBC gearbeitet, um danach fünfeinhalb Jahre die AZ mit Talent, Engagement und spitzer Feder zu prägen. Ein erstes Achtungszeichen setzte sie mit ihrer Beilage zum Südlichen Industriegebiet in Windhoek. Danach wurde sie zur Gerichtsreporterin, bis sie sich ins Thema Simbabwe, in die dortige Farmer-Problematik und Politik verbissen und ins Land verliebt hat. Aufsehen erregte sie mit ihrem Brief an den gegen Deutsche wetternden Altpräsidenten Sam Nujoma im Juni 2009, dem sie diese Woche aus gleichem Anlass eine Fortsetzung folgen ließ. Beide Male bekam sie viel positive Resonanz von Lesern. "Danke dafür. Und allen, die mir in meiner Namibia-Zeit geholfen haben", sagt Doro Grebe. Na dann: Alles Gute!
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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