#aznamnews – Halbfinale perfekt
Deutschlands Nummer eins Alexander Zverev fordert Tennis-Star Novak Djokovic
Von Kristina Puck, dpa
Turin
Im Moment des Halbfinaleinzugs beim Tennis-Saisonfinale erinnerte Alexander Zverev sofort an seinen Titel-Coup vor drei Jahren. „Vielleicht, vielleicht wird es wieder so", sagte der Olympiasieger auf dem Platz nur wenige Minuten, nachdem er den Matchball zum 6:2, 6:4 gegen den polnischen Wimbledon-Halbfinalisten Hubert Hurkacz verwandelt hatte. Damals habe er doch auch das zweite Gruppenspiel gegen den serbischen Topspieler Novak Djokovic verloren - und sich dann mit dem Erfolg im Endspiel gegen den Serben revanchiert, erzählte er. Diesmal könnte dies im Finale gegen den russischen US-Open-Champion Daniil Medwedew so ablaufen.
Davor aber wartet eine der schwierigsten Prüfungen im Tennis. Zverev hat am Donnerstag in Turin erst einmal den Halbfinal-Showdown mit Ausnahmekönner Djokovic perfekt gemacht. Mit einem zunächst entspannten und bemerkenswert dominanten Auftritt entschied der Weltranglisten-Dritte sein Gruppenfinale für sich - und verlängerte seine Saison um mindestens eine Partie. „Ich weiß, dass es nicht einfach wird gegen die Nummer eins der Welt, aber ich freue mich darauf“, sagte Zverev.
Knapp vier Monate nach seinem sensationellen Erfolg bei den Sommerspielen in Japan fordert Zverev am Samstag ein weiteres Mal Djokovic in einem bedeutsamen Halbfinale heraus. Anders als bei Olympia hatte der Hamburger den 34 Jahre alten Serben zuletzt bei den US Open im September allerdings nicht bezwingen können.
Wieder geht es diesmal gegen den Topfavoriten um das Erreichen eines prestigeträchtigen Endspiels. Die mit mehr als sieben Millionen US-Dollar Preisgeld dotierten ATP Finals zählen hinter den Grand-Slam-Turnieren zu den wichtigsten Tennis-Turnieren.
Djokovic steht in der grünen Vorrundengruppe vorzeitig als Sieger fest. Im Halbfinale von Tokio hatte Zverev den ersten Satz gegen Djokovic mit 1:6 verloren und auch im zweiten hinten gelegen, dann aber sensationell aufgetrumpft. Bei den US Open kämpfte der 18-fache Turniersieger vergeblich.
#azspor, #nmhnews
Turin
Im Moment des Halbfinaleinzugs beim Tennis-Saisonfinale erinnerte Alexander Zverev sofort an seinen Titel-Coup vor drei Jahren. „Vielleicht, vielleicht wird es wieder so", sagte der Olympiasieger auf dem Platz nur wenige Minuten, nachdem er den Matchball zum 6:2, 6:4 gegen den polnischen Wimbledon-Halbfinalisten Hubert Hurkacz verwandelt hatte. Damals habe er doch auch das zweite Gruppenspiel gegen den serbischen Topspieler Novak Djokovic verloren - und sich dann mit dem Erfolg im Endspiel gegen den Serben revanchiert, erzählte er. Diesmal könnte dies im Finale gegen den russischen US-Open-Champion Daniil Medwedew so ablaufen.
Davor aber wartet eine der schwierigsten Prüfungen im Tennis. Zverev hat am Donnerstag in Turin erst einmal den Halbfinal-Showdown mit Ausnahmekönner Djokovic perfekt gemacht. Mit einem zunächst entspannten und bemerkenswert dominanten Auftritt entschied der Weltranglisten-Dritte sein Gruppenfinale für sich - und verlängerte seine Saison um mindestens eine Partie. „Ich weiß, dass es nicht einfach wird gegen die Nummer eins der Welt, aber ich freue mich darauf“, sagte Zverev.
Knapp vier Monate nach seinem sensationellen Erfolg bei den Sommerspielen in Japan fordert Zverev am Samstag ein weiteres Mal Djokovic in einem bedeutsamen Halbfinale heraus. Anders als bei Olympia hatte der Hamburger den 34 Jahre alten Serben zuletzt bei den US Open im September allerdings nicht bezwingen können.
Wieder geht es diesmal gegen den Topfavoriten um das Erreichen eines prestigeträchtigen Endspiels. Die mit mehr als sieben Millionen US-Dollar Preisgeld dotierten ATP Finals zählen hinter den Grand-Slam-Turnieren zu den wichtigsten Tennis-Turnieren.
Djokovic steht in der grünen Vorrundengruppe vorzeitig als Sieger fest. Im Halbfinale von Tokio hatte Zverev den ersten Satz gegen Djokovic mit 1:6 verloren und auch im zweiten hinten gelegen, dann aber sensationell aufgetrumpft. Bei den US Open kämpfte der 18-fache Turniersieger vergeblich.
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