#aznamnews – Martin und Olivier siegen bei NAMCOR-Rallye
Windhoek/ Swakopmund (omu) - Lokakalmatador Allan Martin und
seine Navigatorin Maretha Olivier sind die Gewinner der NAMCOR Swakop Rallye.
Mit einer Zeit von genau 55 Minuten verwiesen die Piloten das Duo Jannie
Coetzee und Navigator (N) George Coetzee. Auf dem dritten Platz fuhren Jaco
Redelinghuys und Derek Jacobs (N) über die Ziellinie. Ein gut gelaunter Martin erklärte,
dass „gewinnen immer toll ist, aber das ist nicht alles. Es hat eine Menge Spaß
gemacht, aber es ist etwas ganz besonderes in seiner Heimatstadt zu siegen.“
Die Strecke war in acht Etappen eingeteilt und insgesamt 19 Teams waren in Swakopmund am Start. Gefahren wurde in der Klassen S (1 bis 4), wobei jede Unterklasse ihre eigene Hubraum-Obergrenze vorgab. Außerdem traten im Teilnehmerfeld auch Piloten in den sogenannten CR-Kategorien an (1 bis 3), die die Regularien für Off-Road-Fahrzeuge (4x4 und 2x4 Bakkies) vorgeben.
Die NAMCOR Swakop Rallye ist das zweite von sechs Rennen und Teil der namibischen Rallye Meisterschaft. Für Martin war der Event ein ganz besonderer. Er war auch gleichzeitig der Organisator der Veranstaltung, und gab sich zufrieden mit dem Ablauf der Veranstaltung. „Einige der Fahrer hatten mit Schäden zu kämpfen, aber die meisten sind ins Ziel gekommen.“ Durch die COVID-19-Umstände zieht sich die Serie über zwei Jahre.
FOTOS: Adolf Kaure
#azsport, #nmhnews
Die Strecke war in acht Etappen eingeteilt und insgesamt 19 Teams waren in Swakopmund am Start. Gefahren wurde in der Klassen S (1 bis 4), wobei jede Unterklasse ihre eigene Hubraum-Obergrenze vorgab. Außerdem traten im Teilnehmerfeld auch Piloten in den sogenannten CR-Kategorien an (1 bis 3), die die Regularien für Off-Road-Fahrzeuge (4x4 und 2x4 Bakkies) vorgeben.
Die NAMCOR Swakop Rallye ist das zweite von sechs Rennen und Teil der namibischen Rallye Meisterschaft. Für Martin war der Event ein ganz besonderer. Er war auch gleichzeitig der Organisator der Veranstaltung, und gab sich zufrieden mit dem Ablauf der Veranstaltung. „Einige der Fahrer hatten mit Schäden zu kämpfen, aber die meisten sind ins Ziel gekommen.“ Durch die COVID-19-Umstände zieht sich die Serie über zwei Jahre.
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Kommentar
Allgemeine Zeitung
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