#aznamnews: Namibia nicht mehr als Hochrisikogebiet eingestuft
Das Robert-Koch-institut hat heute bekanntgegeben, dass die folgenden Länder „nicht mehr als Hochrisikogebiete gelten“: Argentinien, Bolivien, Ecuador, Frankreich (die Regionen Korsika und Okzitanien sowie das französische Übersee-Departement Réunion), Griechenland (die Regionen Kreta und Südliche Ägäis), Namibia, Oman, Paraguay und Peru. Dies ist der amtliche Stand am 10. September 2021 um 15.30 Uhr, allerdings greift die Einstufung von Risikogebieten ab Sonntag, 12. September 2021 um Mitternacht. Die folgenden Nachbarstaaten Namibias beziehungsweise Staaten des südlichen Afrikas gelten demnach weiterhin als Hochrisikogebiet: Botswana, Lesotho, Malawi, Mosambik, Sambia, Seychellen, Simbabwe, Südafrika und Tansania.
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Allgemeine Zeitung
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