Banda beendet Staatsbesuch
Windhoek - Der sambische Präsident Rupiah Banda wird heute seinen dreitägigen Staatsbesuch in Namibia mit der Unterzeichnung einer Vereinbarung zur Vertiefung der bilateralen Beziehungen zwischen Namibia und Sambia beenden.
Gestern standen für Banda ein Besichtigung des Hafens von Walvis Bay sowie ein Besuch der Etosha-Fischfabrik und der Salzwerke in der Küstenstadt auf dem Programm. Am Mittwoch hatte er die landwirtschaftliche Fachhochschule Neudamm besucht und sich zu offiziellen Gesprächen mit Präsident Hifikepunye Pohamba im Staatshaus getroffen.
Bei diesem Anlass würdigte Pohamba die guten Beziehungen zwischen Namibia und Sambia und erinnerte an einige Bereiche der bilateralen Kooperation, in denen die gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern deutlich werde. Die "historische Freundschaft und Solidarität" gehe auf die Zeit des namibischen Befreiungskampfes zurück, den Sambia "tatkräftig" unterstützt habe.
In diesem Zusammenhang verwies er auf die Notwendigkeit, diese Zusammenarbeit auf den Bereich der Energieversorgung auszudehnen. Schließlich drohe in der gesamten SADC-Region eine Stromknappheit und seien die Mitglieder der Staatengemeinschaft dringend angehalten, dieser Herausforderung gemeinsam zu begegnen.
Ein ähnliches Potenzial zur Zusammenarbeit sieht Pohamba auch in den Sektoren Tourismus, Transport und Telekommunikation. Ferner verwies er darauf, dass sich die Handelsbeziehungen zwischen Namibia und Sambia durch die Fertigstellung der Sambesi-Brücke nun deutlich ausbauen ließen.
Gestern standen für Banda ein Besichtigung des Hafens von Walvis Bay sowie ein Besuch der Etosha-Fischfabrik und der Salzwerke in der Küstenstadt auf dem Programm. Am Mittwoch hatte er die landwirtschaftliche Fachhochschule Neudamm besucht und sich zu offiziellen Gesprächen mit Präsident Hifikepunye Pohamba im Staatshaus getroffen.
Bei diesem Anlass würdigte Pohamba die guten Beziehungen zwischen Namibia und Sambia und erinnerte an einige Bereiche der bilateralen Kooperation, in denen die gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern deutlich werde. Die "historische Freundschaft und Solidarität" gehe auf die Zeit des namibischen Befreiungskampfes zurück, den Sambia "tatkräftig" unterstützt habe.
In diesem Zusammenhang verwies er auf die Notwendigkeit, diese Zusammenarbeit auf den Bereich der Energieversorgung auszudehnen. Schließlich drohe in der gesamten SADC-Region eine Stromknappheit und seien die Mitglieder der Staatengemeinschaft dringend angehalten, dieser Herausforderung gemeinsam zu begegnen.
Ein ähnliches Potenzial zur Zusammenarbeit sieht Pohamba auch in den Sektoren Tourismus, Transport und Telekommunikation. Ferner verwies er darauf, dass sich die Handelsbeziehungen zwischen Namibia und Sambia durch die Fertigstellung der Sambesi-Brücke nun deutlich ausbauen ließen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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