Bank-Fusion soll vorangehen
Windhoek - Zentralbankchef Tom Alweendo hat in dieser Woche einen Vorstandsbeschluss bestätigt, dass die Bank of Namibia der geplanten Fusion der Bausparkasse Swabou und der First National Bank gutheißt und die Vorbereitungen dafür weitergehen sollen.
Die angesagte Zusammenlegung hat von der Swapo-Jugendliga und auch von Gewerkschaften scharfe Kritik und auch direkte Ablehnung erfahren. Der Vorstand der Zentralbank hat jedoch schon am 13. Februar 2003 bei einer Sondersitzung die zwei Finanzinstitute ermutigt, mit dem Anlauf zur Fusion fortzufahren. "Dies ist mit gebührender Rücksicht auf die Belange der verschiedenen Interessenträger, der Öffentlichkeit, der Antragsteller und des Bankensystems geschehen."
Als Kontrollinstanz habe die Zentralbank mehrere Bedingungen gestellt, darunter die Erhaltung von Arbeitsplätzen und dass der Zugang zu Dienstleistungen der Banken nicht gefährdet werde, rechtfertigt Alweendo den Beschluss. "Es war auch eine Bedingung, dass die beiden Parteien ihre ,Black Empowerment"-Komponente innerhalb einer gestellten Frist erfüllen." Laut Alweendo hängen die weiteren Schritte von der Zustimmung der Aktionäre der Swabou und der FNB ab.
Die angesagte Zusammenlegung hat von der Swapo-Jugendliga und auch von Gewerkschaften scharfe Kritik und auch direkte Ablehnung erfahren. Der Vorstand der Zentralbank hat jedoch schon am 13. Februar 2003 bei einer Sondersitzung die zwei Finanzinstitute ermutigt, mit dem Anlauf zur Fusion fortzufahren. "Dies ist mit gebührender Rücksicht auf die Belange der verschiedenen Interessenträger, der Öffentlichkeit, der Antragsteller und des Bankensystems geschehen."
Als Kontrollinstanz habe die Zentralbank mehrere Bedingungen gestellt, darunter die Erhaltung von Arbeitsplätzen und dass der Zugang zu Dienstleistungen der Banken nicht gefährdet werde, rechtfertigt Alweendo den Beschluss. "Es war auch eine Bedingung, dass die beiden Parteien ihre ,Black Empowerment"-Komponente innerhalb einer gestellten Frist erfüllen." Laut Alweendo hängen die weiteren Schritte von der Zustimmung der Aktionäre der Swabou und der FNB ab.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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