Bank geplant
Windhoek - Die Namibian Development Corporation (NDC) und der Development Fund of Namibia (DFN) sollen aufgelöst werden. Ihre Funktionen sollen in einer Entwicklungsbank für Namibia konsolidiert werden. Hierzu wurde gestern eine Gesetzesvorlage vom Vize-Finanzminister Rick Kukuri vorgelegt.
"Es hat sich mehrfach bestätigt, dass der kommerzielle Finanzsektor und die jetzige Struktur von Organisationen, die die Entwicklung des Landes vorantreiben sollen, nicht allen Bedürfnissen unserer Wirtschaft entsprechen", sagte Kukuri gestern im Parlament.
Die Development Bank of Namibia müsse die traditionelle Aufgabe einer Entwicklungsbank, Mobilisierung und Verteilung von Ressourcen für die Entwicklung des Landes, sowie die Verantwortung für die Umsetzung von Projekten im Sinne einer Entwicklungsgesellschaft übernehmen. Daher sollen die Vermögenswerte der NDC und DFN komplett an die geplante Entwicklungsbank übertragen werden.
Kukuri zufolge soll die Bank unabhängig und auf betriebwirtschaftlich sinnvoller Grundlage geführt werden. Ferner soll auch nichtstaatlichen Organisationen die Gelegenheit gegeben werden, in die Bank zu investieren. Eine Reihe lokaler und internationaler Finanzinstitute hätten schon ihr Interesse angemeldet, sich an der Bank zu beteiligen.
"Die Bank wird so strukturiert sein, dass sie ohne Einschränkungen und auf gesunden Geschäftsgrundlagen funktionieren kann. Nur so wird sie ihrer Funktion als wichtigster Dienstleister für Entwicklungsinitiativen in Namibia gerecht werden", sagte Kukuri.
Das Gesetz zur Gründung der Bank wird sehr wahrscheinlich noch vor Ende des Jahres verabschiedet.
"Es hat sich mehrfach bestätigt, dass der kommerzielle Finanzsektor und die jetzige Struktur von Organisationen, die die Entwicklung des Landes vorantreiben sollen, nicht allen Bedürfnissen unserer Wirtschaft entsprechen", sagte Kukuri gestern im Parlament.
Die Development Bank of Namibia müsse die traditionelle Aufgabe einer Entwicklungsbank, Mobilisierung und Verteilung von Ressourcen für die Entwicklung des Landes, sowie die Verantwortung für die Umsetzung von Projekten im Sinne einer Entwicklungsgesellschaft übernehmen. Daher sollen die Vermögenswerte der NDC und DFN komplett an die geplante Entwicklungsbank übertragen werden.
Kukuri zufolge soll die Bank unabhängig und auf betriebwirtschaftlich sinnvoller Grundlage geführt werden. Ferner soll auch nichtstaatlichen Organisationen die Gelegenheit gegeben werden, in die Bank zu investieren. Eine Reihe lokaler und internationaler Finanzinstitute hätten schon ihr Interesse angemeldet, sich an der Bank zu beteiligen.
"Die Bank wird so strukturiert sein, dass sie ohne Einschränkungen und auf gesunden Geschäftsgrundlagen funktionieren kann. Nur so wird sie ihrer Funktion als wichtigster Dienstleister für Entwicklungsinitiativen in Namibia gerecht werden", sagte Kukuri.
Das Gesetz zur Gründung der Bank wird sehr wahrscheinlich noch vor Ende des Jahres verabschiedet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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