Banken zwischen Service und Abzockerei
Liebe Bank habt ihr das nötig ?
N$ 5 für ein Bankauszug, ist das nicht eine Abzockerei ? Das kann man wirklich nicht als Service ansehen.
Als Geschäftsmann muss man doch wöchentlich, wenn nicht sogar täglich, einen Einblick in seinem Konto bekommen, um geschäftsentscheidene Maßnahmen zu treffen.
Diese Möglichkeit ist zwar gegeben, aber wird mit N$ 5 belastet. Was sind das fuer Geschäftsgepflogenheiten ?
Als Bankkunde muss ich folgende Kosten auffangen:
Interest, Cash deposit, Servive Fee, Cheque Book, Deposit Book, Stamps, Stoporder, Stop Payment, Transfers, Credit Card Machine. Sogar die Einzahlungen und das Abheben vom Sparkonto werden prozentual belastet.
Fehlt nur noch, dass wir ( Bankkunden ), um in die Hausbank zu gelangen, bald Eintritt zahlen müssen.
Ist das Papier für einen Ausdruck so teuer geworden, dass man dafür N$ 5 bezahlen muss ?
In einem Schreibwarengeschäft kostet eine Kopie N$ 2, enthalten ist auch die Farbpatrone und eine Gewinnspanne. Wollen Sie mir erklären, dass die Bank das Kopierpapier und die Farbpatrone teurer Einkaufen ?
Oder liegt der Grund wo anders ?
Zum Beispiel, scheint es mit dem "elektronic Banking" nicht zu klappen, denn das bedeutet ja Personalabbau, oder ?
Ich habe es abgelehnt, aus folgendem Grund:
Es gibt in Namibia und Südafrika kein Datenschutzgesetz.
Es gibt in der heutigen Zeit der elektronischen Datenverarbeitung Möglichkeiten, wo unbefugte Gestalten sich Zugang verschaffen können, ohne dass der Internet-Kunde es merkt.
Ein Verbraucherschutz wird immer mehr von Bedeutung.
Ferner muss ich feststellen, dass Sie in der Telefonbuchausgabe 2004 nicht einmal eine E-mail Adresse angeben, warum ?
Liebe Bank,
soll ich als Gastronom meine Betriebskosten in ähnlicher Richtung auffangen ?
z. B. Wenn der Gast mehr als fünf Bier trinkt, ist der Zugang zur Toilette "free of charge ".
Wenn er nur ein bis zwei Gläser Bier verbraucht, verlange ich N$ 5
für die Benutzung der Toilette, Wasserspülung, Seife, WC- Papier und Handtücher.
Ich glaube, dann kann ich mein Betrieb schließen.
In diesem Sinne verbleibe ich als erboster Bankkunde
Ihr
H.D.Hanns, Swakopmund
N$ 5 für ein Bankauszug, ist das nicht eine Abzockerei ? Das kann man wirklich nicht als Service ansehen.
Als Geschäftsmann muss man doch wöchentlich, wenn nicht sogar täglich, einen Einblick in seinem Konto bekommen, um geschäftsentscheidene Maßnahmen zu treffen.
Diese Möglichkeit ist zwar gegeben, aber wird mit N$ 5 belastet. Was sind das fuer Geschäftsgepflogenheiten ?
Als Bankkunde muss ich folgende Kosten auffangen:
Interest, Cash deposit, Servive Fee, Cheque Book, Deposit Book, Stamps, Stoporder, Stop Payment, Transfers, Credit Card Machine. Sogar die Einzahlungen und das Abheben vom Sparkonto werden prozentual belastet.
Fehlt nur noch, dass wir ( Bankkunden ), um in die Hausbank zu gelangen, bald Eintritt zahlen müssen.
Ist das Papier für einen Ausdruck so teuer geworden, dass man dafür N$ 5 bezahlen muss ?
In einem Schreibwarengeschäft kostet eine Kopie N$ 2, enthalten ist auch die Farbpatrone und eine Gewinnspanne. Wollen Sie mir erklären, dass die Bank das Kopierpapier und die Farbpatrone teurer Einkaufen ?
Oder liegt der Grund wo anders ?
Zum Beispiel, scheint es mit dem "elektronic Banking" nicht zu klappen, denn das bedeutet ja Personalabbau, oder ?
Ich habe es abgelehnt, aus folgendem Grund:
Es gibt in Namibia und Südafrika kein Datenschutzgesetz.
Es gibt in der heutigen Zeit der elektronischen Datenverarbeitung Möglichkeiten, wo unbefugte Gestalten sich Zugang verschaffen können, ohne dass der Internet-Kunde es merkt.
Ein Verbraucherschutz wird immer mehr von Bedeutung.
Ferner muss ich feststellen, dass Sie in der Telefonbuchausgabe 2004 nicht einmal eine E-mail Adresse angeben, warum ?
Liebe Bank,
soll ich als Gastronom meine Betriebskosten in ähnlicher Richtung auffangen ?
z. B. Wenn der Gast mehr als fünf Bier trinkt, ist der Zugang zur Toilette "free of charge ".
Wenn er nur ein bis zwei Gläser Bier verbraucht, verlange ich N$ 5
für die Benutzung der Toilette, Wasserspülung, Seife, WC- Papier und Handtücher.
Ich glaube, dann kann ich mein Betrieb schließen.
In diesem Sinne verbleibe ich als erboster Bankkunde
Ihr
H.D.Hanns, Swakopmund
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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