Bankraub per Internet versucht
Windhoek - Die Betrüger geben sich als "Bankstimme" aus und täuschen vor, im Interesse des Kontoinhabers einer Bank dessen persönliche Angaben und Adresse zu "aktualisieren". Zur Steigerung der Dreistigkeit, beziehungsweise um sich das Vertrauen des gutgläubigen Kunden zu erschleichen, binden sie ihm noch den Bären auf, dass sie die "Aktualisierung" in seinem Interesse zur Abschirmung gegen kriminelle Zugriffe auf sein Bankgeheimnis vornähmen! Der Versuch, über gefälschte WWW-Adressen an Daten eines Internet-Benutzers zu gelangen, wird mittlerweile auch auf Deutsch mit dem englischen Lehnwort "Phishing" bezeichnet. Auch im Englischen handelt es sich um ein Kunstwort, das aus "fishing" (Angeln, Fischen) und "phreaking" zusammengesetzt ist. Unter der ebenfalls neuen Wortschöpfung "phreaking" - abgeleitet aus "phone"/Telefon und "freak"/vernarrter Typ - versteht der Engländer die Manipulation von Telefonverbindungen.
Die FNB warnt jetzt die Öffentlichkeit in einem Schreiben vor "phishing"-Betreibern und gibt genaue Anweisungen, wie der Bankkunde Blößen und Anfälligkeit vermeidet und sich damit wirksam gegen den Schwindel wehren kann. Diese Maßnahmen treffen natürlich generell und nicht nur bei FNB auf das Internet-Banking zu.
- Eine seriöse Bank wird seinen Kunden niemals auffordern, seine persönlichen Daten per E-Mail zu aktualisieren. Ein solches Anschreiben wird Phishing-E-Mail genannt, worauf der Angeschriebene auf keinen Fall antworten sollte.
- Die persönliche Bank-Webseite darf niemals über einen Link (Zweitadresse) geöffnet werden. Tippen Sie die Bankanschrift direkt in die Adressenleiste (browser address bar) ein, z.B. https://fnbnambia.com.na
- Bei Internetbanking sollte der Bankkunde niemals ein öffentlich zugängliches Computer-Terminal benutzen, wie sie in Internet-Cafés anzutreffen sind. Er sollte dazu eine Branche seiner Bank aufsuchen, von wo er elektronische Transaktionen tätigen kann.
- Der Internetkunde sollte auf seinem persönlichen Computer für aktuelle Anti-Virus-Programme und für effektive System-Scanning-Programme sorgen.
- Derweil der Kunde sein persönliches Bank-Konto/Portefeuille auf dem Bildschirm geöffnet hat, darf er auf keinen Fall eine weitere Webseite öffnen. Es sollte stets nur ein Browser-Fenster geöffnet sein.
- Sie sollten eine Gebraucher-ID und ein Passwort wählen, die sich nicht leicht erraten lassen. ID und Passwort sollten immer wieder gewechselt werden.
- Nach Ablauf der elektronischen Banktransaktion muss der Benutzer das Programm vollständig schließen.
- Prüfen Sie das Vorhängeschloss (padlock) auf Ihrem Browser-Fenster - es deutet eine vertrauliche Webseite an. Durch Anklicken des Vorhängeschlosses können Sie den Eigentümer der Webseite überprüfen.
Sollten Sie die Vermutung haben, dass Ihr Bankkonto nach einer elektronischen Transaktion, die Sie getätigt haben, einem kriminellen, betrügerischen Eingriff ausgesetzt ist, sollten Sie die FNB-Hilfsstelle (help desk) anrufen: Tel. (061) 2997266.
Weitere Auskunft erteilt Dixon Norval, Leiter der Abteilung für strategisches Marketing und Kommunikation, FNB Namibia Holdings, Tel. (061) 2992025.
Die FNB warnt jetzt die Öffentlichkeit in einem Schreiben vor "phishing"-Betreibern und gibt genaue Anweisungen, wie der Bankkunde Blößen und Anfälligkeit vermeidet und sich damit wirksam gegen den Schwindel wehren kann. Diese Maßnahmen treffen natürlich generell und nicht nur bei FNB auf das Internet-Banking zu.
- Eine seriöse Bank wird seinen Kunden niemals auffordern, seine persönlichen Daten per E-Mail zu aktualisieren. Ein solches Anschreiben wird Phishing-E-Mail genannt, worauf der Angeschriebene auf keinen Fall antworten sollte.
- Die persönliche Bank-Webseite darf niemals über einen Link (Zweitadresse) geöffnet werden. Tippen Sie die Bankanschrift direkt in die Adressenleiste (browser address bar) ein, z.B. https://fnbnambia.com.na
- Bei Internetbanking sollte der Bankkunde niemals ein öffentlich zugängliches Computer-Terminal benutzen, wie sie in Internet-Cafés anzutreffen sind. Er sollte dazu eine Branche seiner Bank aufsuchen, von wo er elektronische Transaktionen tätigen kann.
- Der Internetkunde sollte auf seinem persönlichen Computer für aktuelle Anti-Virus-Programme und für effektive System-Scanning-Programme sorgen.
- Derweil der Kunde sein persönliches Bank-Konto/Portefeuille auf dem Bildschirm geöffnet hat, darf er auf keinen Fall eine weitere Webseite öffnen. Es sollte stets nur ein Browser-Fenster geöffnet sein.
- Sie sollten eine Gebraucher-ID und ein Passwort wählen, die sich nicht leicht erraten lassen. ID und Passwort sollten immer wieder gewechselt werden.
- Nach Ablauf der elektronischen Banktransaktion muss der Benutzer das Programm vollständig schließen.
- Prüfen Sie das Vorhängeschloss (padlock) auf Ihrem Browser-Fenster - es deutet eine vertrauliche Webseite an. Durch Anklicken des Vorhängeschlosses können Sie den Eigentümer der Webseite überprüfen.
Sollten Sie die Vermutung haben, dass Ihr Bankkonto nach einer elektronischen Transaktion, die Sie getätigt haben, einem kriminellen, betrügerischen Eingriff ausgesetzt ist, sollten Sie die FNB-Hilfsstelle (help desk) anrufen: Tel. (061) 2997266.
Weitere Auskunft erteilt Dixon Norval, Leiter der Abteilung für strategisches Marketing und Kommunikation, FNB Namibia Holdings, Tel. (061) 2992025.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen