Bankwesen wächst weiter
Windhoek - Das namibische Bankwesen ist bis 2009 stark gewachsen. So stand es im kürzlich veröffentlichten Finanzbericht der Weltbank. So sei die Anzahl namibischer Depositum-Konteninhaber um 23 Prozent gewachsen. Mehr als Dreiviertel der Bevölkerung (752 pro 1000 Erwachsene) hätten ein Depositumkonto und 20 Prozent Anleihen bei Finanzinstituten. Der Durchschnitt der Subsahara-Länder Afrikas liegt bei nur 163 Finanzkonten und 28 Kreditnehmer pro 1000 Erwachsene.
Weitaus mehr beeindruckend sei hingegen, dass in Namibia 1185 pro 1000 Erwachsene Konten bei anderen Finanzinstituten haben, die auch Anlagen akzeptieren. Kein Entwicklungs- oder afrikanisches Land außer Namibia kann solch eine Quote vorweisen. Quotensieger Österreich liegt bei 4785 und Italien, das zwei Plätze vor Namibia einnimmt, bei 1285 pro 1000 Erwachsene. Aber auch die Verschuldung hat laut dem Bericht in den Subsahara-Ländern Afrikas abgenommen. So habe das Volumen an Darlehenskonten in Namibia im Jahr 2009 um 26 Prozent abgenommen.
Weitaus mehr beeindruckend sei hingegen, dass in Namibia 1185 pro 1000 Erwachsene Konten bei anderen Finanzinstituten haben, die auch Anlagen akzeptieren. Kein Entwicklungs- oder afrikanisches Land außer Namibia kann solch eine Quote vorweisen. Quotensieger Österreich liegt bei 4785 und Italien, das zwei Plätze vor Namibia einnimmt, bei 1285 pro 1000 Erwachsene. Aber auch die Verschuldung hat laut dem Bericht in den Subsahara-Ländern Afrikas abgenommen. So habe das Volumen an Darlehenskonten in Namibia im Jahr 2009 um 26 Prozent abgenommen.
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Allgemeine Zeitung
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