Basketball Artist School feiert zehnten Geburtstag
„Wie die BAS mein Leben veränderte“ - Schüler beschreiben ihre Eindrücke
Windhoek (omu) - Auf den Gongschlag um neun Uhr eröffneten Jacobina Uushona und Javier Nghishilonapo den offiziellen Teil der Feierlichkeiten zum Anlass des zehnjährigen Bestehens der Basketball Artist School (BAS). Uushona selbst ist seit Beginn des gemeinnützigen Projekts mit dabei und gab unter dem Programmpunkt „Erzählung aus dem Leben eines BAS-Kindes“ (Life Story by a BAS Kid) den anwesenden Gästen einen Einblick in das, was das Projekt bisher schon geleistet hat. Der runde Geburtstag stand unter dem Motto „10 Years of changing Lives“.
Im Auditorium hatten sich neben der Windhoeker Bürgermeistern Fransina Kahungo und Sportminsiter Erastus Uutoni auch der BAS-Initiator Frank Albin eingefunden. Der gebürtige Freiburger hatte vor zehn Jahren erfolgreich die Idee „Erst die Schule, dann der Sport“ in Katutura in die Tat umgesetzt. Unterstützt wird das Projekt unter anderem vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), dem Deutschen Basketball Bund (DBB) und der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ).
Unter die Gäste gesellte sich auch der deutsche Botschafter Herbert Beck. In seiner Ansprache übermittelte der in Ludwigsburg geborene Diplomat neben seinen Glückwünschen auch ein paar private Eindrücke. „Ich muss gestehen, dass ich auch einmal ein Basketballspieler war. In meinem Klub gab es einige Talente, aus denen Profis wurden - ich war keiner von denen! Für mich galt damals erst der Sport, dann die Schule“, führte Beck aus. Der 62-Jährige ließ es sich dann auch nicht nehmen, nach dem offiziellen Teil ein paar Körbe zu werfen.
Zu den Gratulanten zählte auch Deutschlands Vorzeige-Basketballer Dirk Nowitzki, der per Video-Botschaft seine Glückwünsche überbrachte. Einer der Dauergäste in Namibia und Begleiter der BAS, DOSB-Vertreter Dr. Michael Vesper, hatte es sich nicht nehmen lassen, der Feier beizuwohnen und seine Begeisterung für das Projekt auszudrücken. Als Repräsentant des DBB trat der Präsident Ingo Weiss vor das Mikro. Der Münsteraner ist außerdem Schatzmeister des internationalen Basketball Verbands (FIBA).
Die jungen Akteure beendeten den offiziellen Teil der Veranstaltung mit einer kleinen Schaueinlage und bescherten den Gästen und Organisatoren um BAS-Direktor Ramah Mumba einen rundum gelungenen Geburtstag.
Im Auditorium hatten sich neben der Windhoeker Bürgermeistern Fransina Kahungo und Sportminsiter Erastus Uutoni auch der BAS-Initiator Frank Albin eingefunden. Der gebürtige Freiburger hatte vor zehn Jahren erfolgreich die Idee „Erst die Schule, dann der Sport“ in Katutura in die Tat umgesetzt. Unterstützt wird das Projekt unter anderem vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), dem Deutschen Basketball Bund (DBB) und der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ).
Unter die Gäste gesellte sich auch der deutsche Botschafter Herbert Beck. In seiner Ansprache übermittelte der in Ludwigsburg geborene Diplomat neben seinen Glückwünschen auch ein paar private Eindrücke. „Ich muss gestehen, dass ich auch einmal ein Basketballspieler war. In meinem Klub gab es einige Talente, aus denen Profis wurden - ich war keiner von denen! Für mich galt damals erst der Sport, dann die Schule“, führte Beck aus. Der 62-Jährige ließ es sich dann auch nicht nehmen, nach dem offiziellen Teil ein paar Körbe zu werfen.
Zu den Gratulanten zählte auch Deutschlands Vorzeige-Basketballer Dirk Nowitzki, der per Video-Botschaft seine Glückwünsche überbrachte. Einer der Dauergäste in Namibia und Begleiter der BAS, DOSB-Vertreter Dr. Michael Vesper, hatte es sich nicht nehmen lassen, der Feier beizuwohnen und seine Begeisterung für das Projekt auszudrücken. Als Repräsentant des DBB trat der Präsident Ingo Weiss vor das Mikro. Der Münsteraner ist außerdem Schatzmeister des internationalen Basketball Verbands (FIBA).
Die jungen Akteure beendeten den offiziellen Teil der Veranstaltung mit einer kleinen Schaueinlage und bescherten den Gästen und Organisatoren um BAS-Direktor Ramah Mumba einen rundum gelungenen Geburtstag.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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