Bau von Süden-Campus schreitet bald fort
Ministerin Kandjii-Murangi: Benötigte Finanzmittel stehen jetzt zur Verfügung
Windhoek/Keetmanshoop (Nampa/cev) – Noch in diesem Jahr soll die erste Bauphase des neuen Süden-Campus der Universität von Namibia (Unam) abgeschlossen werden. Das sagte die Ministerin für höhere Bildung, Itah Kandjii-Murangi, am Mittwoch in Keetmanshoop.
„Es wurde beschlossen, dass mein Ministerium zusammen mit der Planungskommission und der Universität die benötigten Mittel zur Verfügung stellen wird, damit die Arbeiten noch im Laufe dieses Jahres abgeschlossen werden können“, sagte die Politikerin am Rande einer Bürgerversammlung, die von dem Büro des Präsidenten einberufen worden war.
Die Baustelle befindet sich im Wohnviertel Noordhoek von Keetmanshoop. Ursprünglich sollte das Vorhaben im September vergangenen Jahres fertig sein. Doch aufgrund eines finanziellen Engpasses wurde das Projekt auf Eis gelegt. Im April dieses Jahres hatte Unam-Rektor Kenneth Matengu an die Regionalregierung appelliert, Gelder für den Bau zur Seite zu legen, da die Universität einen „großen Einfluss“ auf die Region haben könne.
Die erste Bauphase beinhalte unter anderem ein Klassenzimmer, Verwaltungsräume, Büros für Dozenten, einen Konferenzsaal sowie sanitäre Einrichtungen. Zurzeit behelfe sich die Universität vorrübergehend mit Räumlichkeiten, die dem regionalen Bildungsdirektorat gehören.
„Es wurde beschlossen, dass mein Ministerium zusammen mit der Planungskommission und der Universität die benötigten Mittel zur Verfügung stellen wird, damit die Arbeiten noch im Laufe dieses Jahres abgeschlossen werden können“, sagte die Politikerin am Rande einer Bürgerversammlung, die von dem Büro des Präsidenten einberufen worden war.
Die Baustelle befindet sich im Wohnviertel Noordhoek von Keetmanshoop. Ursprünglich sollte das Vorhaben im September vergangenen Jahres fertig sein. Doch aufgrund eines finanziellen Engpasses wurde das Projekt auf Eis gelegt. Im April dieses Jahres hatte Unam-Rektor Kenneth Matengu an die Regionalregierung appelliert, Gelder für den Bau zur Seite zu legen, da die Universität einen „großen Einfluss“ auf die Region haben könne.
Die erste Bauphase beinhalte unter anderem ein Klassenzimmer, Verwaltungsräume, Büros für Dozenten, einen Konferenzsaal sowie sanitäre Einrichtungen. Zurzeit behelfe sich die Universität vorrübergehend mit Räumlichkeiten, die dem regionalen Bildungsdirektorat gehören.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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