Baustart für Osona
GIPF und Harambee ermöglichen Hausbesitz
Von Frank Steffen
Windhoek
Vorige Woche war Präsident Hage Geingob und eine ansehnliche Delegation zur Grundsteinlegung des neuen Osona-Village gereist. In seinem Grußwort betonte er die Wichtigkeit der Wohnungsbeschaffung und meinte: „Polizisten, das Militär sowie der Gefängnisdienst sind momentan ein Teil der Leidtragenden, infolge der bestehenden Wohnungsnot. Ich habe oft die Tatsache beklagt, dass man einen patriotischen Dienst von diesen – oft jüngeren – Bürgern erwartet, ohne sie gebührend zu belohnen.“ Er habe zu seinem Amtsantritt Abhilfe versprochen, und dieser erste Schritt soll Linderung bringen.
David Nuyoma, Hauptgeschäftsführer des Staatspensionsfonds (GIPF), meinte dazu: „Wir folgen dem Aufruf des Präsidenten und seinem Harambee-Wohlstandsplan, laut welchem 20000 Häuser und 26000 Grundstücke bereitgestellt werden sollen. Zumindest 30% dieser Zielvorgaben will der GIPF erfüllen; also 600 Häuser und 7800 Grundstücke“. Im Jahre 2008 sei das „Unlisted Investment Program“ vom GIPF eingeführt worden. Dieses ziele
darauf ab Zweckgesellschaften finanziell zu unterstützen und sie mit der Verwaltung von gezielten Projekten zu beauftragen. Für das neue Dorf Osona – etwa 10km vor Okahandja und unweit der Militärakademie – habe man den strategisch platzierten Partner „Preferred Investment Property Fund“ (PIPF) ausgesucht, und dessen Pflicht sei es nun, diese neue Wohnsiedlung an erster Stelle den Mitgliedern der Streitkräfte, Polizei und Gefängnispersonals zum Kauf anzubieten. Er dankte den beiden Firmeneignern, Jacob Nghifindaka und Mark Cioccolanti, zu ihrer Initiative und erklärte, dass diese Entwicklung über Zeitabschnitte geschehen wird und mit einer Gesamtentwicklung von 3419 Grundstücken und 11000 Wohnungen enden soll.
Goms Menetté, Vorsitzender des GIPF, dankte allen Betroffenen und versicherte den GIPF-Fonds-Mitgliedern, dass ihr Geld auf verantwortliche Art ausgeliehen werde.
Windhoek
Vorige Woche war Präsident Hage Geingob und eine ansehnliche Delegation zur Grundsteinlegung des neuen Osona-Village gereist. In seinem Grußwort betonte er die Wichtigkeit der Wohnungsbeschaffung und meinte: „Polizisten, das Militär sowie der Gefängnisdienst sind momentan ein Teil der Leidtragenden, infolge der bestehenden Wohnungsnot. Ich habe oft die Tatsache beklagt, dass man einen patriotischen Dienst von diesen – oft jüngeren – Bürgern erwartet, ohne sie gebührend zu belohnen.“ Er habe zu seinem Amtsantritt Abhilfe versprochen, und dieser erste Schritt soll Linderung bringen.
David Nuyoma, Hauptgeschäftsführer des Staatspensionsfonds (GIPF), meinte dazu: „Wir folgen dem Aufruf des Präsidenten und seinem Harambee-Wohlstandsplan, laut welchem 20000 Häuser und 26000 Grundstücke bereitgestellt werden sollen. Zumindest 30% dieser Zielvorgaben will der GIPF erfüllen; also 600 Häuser und 7800 Grundstücke“. Im Jahre 2008 sei das „Unlisted Investment Program“ vom GIPF eingeführt worden. Dieses ziele
darauf ab Zweckgesellschaften finanziell zu unterstützen und sie mit der Verwaltung von gezielten Projekten zu beauftragen. Für das neue Dorf Osona – etwa 10km vor Okahandja und unweit der Militärakademie – habe man den strategisch platzierten Partner „Preferred Investment Property Fund“ (PIPF) ausgesucht, und dessen Pflicht sei es nun, diese neue Wohnsiedlung an erster Stelle den Mitgliedern der Streitkräfte, Polizei und Gefängnispersonals zum Kauf anzubieten. Er dankte den beiden Firmeneignern, Jacob Nghifindaka und Mark Cioccolanti, zu ihrer Initiative und erklärte, dass diese Entwicklung über Zeitabschnitte geschehen wird und mit einer Gesamtentwicklung von 3419 Grundstücken und 11000 Wohnungen enden soll.
Goms Menetté, Vorsitzender des GIPF, dankte allen Betroffenen und versicherte den GIPF-Fonds-Mitgliedern, dass ihr Geld auf verantwortliche Art ausgeliehen werde.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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