Bauunternehmer nach “Missverständnis” erneut beauftragt
Windhoek/Onandjokwe (ste/NMH) - Laut Erasmus Amupolo, Eigentümer des Bauunternehmens Amupolo Building Construction, habe ein „Missverständnis“ zwischen ihm und dem beratenden Ingenieur dazu geführt, dass die Bodenarbeiten der neuen und lang erwarteten Entbindungseinrichtung im staatlichen Krankenhaus Onandjokwe, ohne Stahlverstärkung durchgeführt worden waren.
Er befinde sich nun nach Rücksprache mit dem namibischen Gesundheitsminister Kalumbi Shangula und dem Staatssekretär des Gesundheitsministeriums, Ben Nangombe, wieder auf dem Baugelände und werde so schnell es geht, die Bauarbeiten abschließen.
Dem Bauvorhaben wurde im Jahr 2016 Einhalt geboten, nachdem der Boden für die vorgeburtliche und postnatale Entbindungsstation des Krankenhauses, die zu einem Kostenpunkt von 59 Mio. N$ errichtet werden sollte, nicht den Vorgaben der Auftragsvergabe entsprach. Laut Amupolo hatte die Bodenqualität nicht Ausschreibungsspezifikationen entsprochen. Andererseits hat er die Arbeiten nun aufgenommen mit den Worten: „Wir müssen den gesamten Boden entfernen und durch einen neuen Boden ersetzen, für den Betonstahl eingesetzt wird. Dies ist eine neue Arbeit, für die ein neuer Kostenvoranschlag vorgelegt wurde.“
Wenngleich sein Angebot noch nicht formell angenommen worden sei, helfe ihm der Staat bei der Finanzierung der Einkäufe und somit bei der schnellen Fertigstellung. Bisher habe man sich noch nicht auf ein Stichdatum für die Fertigstellung geeinigt, bestätigte indessen der Chef des Onandjokwe Lutheran Hospital, Dr. Akutu Munyika.
Er befinde sich nun nach Rücksprache mit dem namibischen Gesundheitsminister Kalumbi Shangula und dem Staatssekretär des Gesundheitsministeriums, Ben Nangombe, wieder auf dem Baugelände und werde so schnell es geht, die Bauarbeiten abschließen.
Dem Bauvorhaben wurde im Jahr 2016 Einhalt geboten, nachdem der Boden für die vorgeburtliche und postnatale Entbindungsstation des Krankenhauses, die zu einem Kostenpunkt von 59 Mio. N$ errichtet werden sollte, nicht den Vorgaben der Auftragsvergabe entsprach. Laut Amupolo hatte die Bodenqualität nicht Ausschreibungsspezifikationen entsprochen. Andererseits hat er die Arbeiten nun aufgenommen mit den Worten: „Wir müssen den gesamten Boden entfernen und durch einen neuen Boden ersetzen, für den Betonstahl eingesetzt wird. Dies ist eine neue Arbeit, für die ein neuer Kostenvoranschlag vorgelegt wurde.“
Wenngleich sein Angebot noch nicht formell angenommen worden sei, helfe ihm der Staat bei der Finanzierung der Einkäufe und somit bei der schnellen Fertigstellung. Bisher habe man sich noch nicht auf ein Stichdatum für die Fertigstellung geeinigt, bestätigte indessen der Chef des Onandjokwe Lutheran Hospital, Dr. Akutu Munyika.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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