Bücher, Kunst und mehr: "Die Muschel" feiert 25-jähriges Bestehen
Margit Nickel und ihr Geschäftspartner Pierre van der Westhuizen feiern in diesem Jahr das 25-jährige Bestehen der Buchhandlung und Kunstgalerie "Die Muschel" in Swakopmund.
Als Margit Nickel mit ihrem Mann Manfred im Jahr 1997 nach Namibia kam, wollten sich Beide den Traum einer eigenen Kunstgalerie erfüllen. Ein Jahr später kauften sie die schon seit 1985 bestehende Die Muschel. "Manfred war eigentlich Künstler und wollte aus dem Buchladen eine Galerie machen", so Nickel. Leider verstarb ihr Mann kurz darauf, doch Nickel gab nicht auf. Jahr für Jahr vergrößerte sie ihren Laden, indem sie sich allerdings mehr auf den Verkauf von Büchern konzentrierte und die Kunst als Liebhaberei integrierte.
Im November 2004 stellte der Künstler Pierre van der Westhuizen seine Werke bei ihr aus. Eine zweite Ausstellung von ihm folgte im Oktober 2005 und damit auch das geschäftliche Interesse. Van der Westhuizen blieb und wurde im Jahr 2006 Nickels Geschäftspartner.
Der große Raum mit seinen dunklen Bücherregalen, einem weichen Teppichboden und auserwählten Kunstwerken an den Wänden vermittelt dem Kunden eine warme und einladende Atmosphäre. Hier kann man sich aufhalten und ohne Hast nach dem Buch seiner Wahl stöbern. Neben dem Bestaunen der Kunstgalerie gibt es ein umfangreiches Sortiment an Lesestoff. Wer nicht lesen mag, dem steht sogar ein ganzes Regal mit Hörbuchern zur Auswahl. Trotz der überschaubaren Sicht wird dem Kunden - ob auf Deutsch oder Englisch - mit individueller Beratung zur Seite gestanden. Diese entspannte Stimmung darf zudem auf der geschäftseigenen Terrasse bei einer Tasse Kaffee genossen werden.
Als Margit Nickel mit ihrem Mann Manfred im Jahr 1997 nach Namibia kam, wollten sich Beide den Traum einer eigenen Kunstgalerie erfüllen. Ein Jahr später kauften sie die schon seit 1985 bestehende Die Muschel. "Manfred war eigentlich Künstler und wollte aus dem Buchladen eine Galerie machen", so Nickel. Leider verstarb ihr Mann kurz darauf, doch Nickel gab nicht auf. Jahr für Jahr vergrößerte sie ihren Laden, indem sie sich allerdings mehr auf den Verkauf von Büchern konzentrierte und die Kunst als Liebhaberei integrierte.
Im November 2004 stellte der Künstler Pierre van der Westhuizen seine Werke bei ihr aus. Eine zweite Ausstellung von ihm folgte im Oktober 2005 und damit auch das geschäftliche Interesse. Van der Westhuizen blieb und wurde im Jahr 2006 Nickels Geschäftspartner.
Der große Raum mit seinen dunklen Bücherregalen, einem weichen Teppichboden und auserwählten Kunstwerken an den Wänden vermittelt dem Kunden eine warme und einladende Atmosphäre. Hier kann man sich aufhalten und ohne Hast nach dem Buch seiner Wahl stöbern. Neben dem Bestaunen der Kunstgalerie gibt es ein umfangreiches Sortiment an Lesestoff. Wer nicht lesen mag, dem steht sogar ein ganzes Regal mit Hörbuchern zur Auswahl. Trotz der überschaubaren Sicht wird dem Kunden - ob auf Deutsch oder Englisch - mit individueller Beratung zur Seite gestanden. Diese entspannte Stimmung darf zudem auf der geschäftseigenen Terrasse bei einer Tasse Kaffee genossen werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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