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Beach-Volleyball-Fieber ergreift die namibische Hauptstadt
Beach-Volleyball-Fieber ergreift die namibische Hauptstadt

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Das Retirement Fund Solutions-Winter Classics-Volleyballturnier beim DTS lockt über hundert Athleten
Stefan Noechel
Windhoek (sno) - Das dritte Timeout-Beach-Volleyball-Turnier der siebenteiligen Liga fand am Samstag in der DTS-Beach-Arena in Windhoek statt. Über 100 Athleten nahmen in fünf Kategorien an den Retirement Fund Solutions Winter Classics 2018 teil.

In fünf Kategorien - Two-a-Side-Männer, Damen, Jedermann und Jugend, sowie Four-a-Side Mixed und Jedermann - kamen insgesamt 30 Mannschaften beim Deutschen Turn und Sportvereins (DTS) zusammen.

Gemischt

In der Kategorie Mixed Four-a-Side kämpften sechs Mannschaften im Round-Robin-Format (Jeder gegen Jeden) gegeneinander. Die klaren Sieger in der Four-a-Side Kategorie wurden die Wildcats, die alle fünf ihrer für den Tag angesetzten Spiele gewannen. Die Silber- und Bronzemedaillen waren dagegen härter umkämpft, wobei die Net Violaters und die Starshine Volleyball Academy beide jeweils drei Siege verbuchen konnten. Der Starshine VC gewannen und wurde Zweiter. Sie verdrängten die Net Violaters auf den dritten Platz.

Im Two-a-Side Jugend-Mixed-Wettbewerb spielten vier Mannschaften im Round-Robin-Format gegeneinander, wobei die Goldmedaille an den elfjährigen Marco und seinen drei Jahre älteren Bruder Andre Utz gingen. Die beiden dominierten und verloren keins ihrer Spiele. Shelli Starke & Lars Fischer gewannen drei der fünf Spiele und belegten dadurch den zweiten Platz. Nicole & Sven Stubenrauch sicherten sich die Bronzemedaille. Die Geschwisterkombination von Lina und Julian Horenburg belegte den vierten Platz in der Tabelle nachdem sie hart gekämpft, aber keinen Sieg errungen hatte.

Am Two-a-Side Jedermann-Wettbewerb, nahmen fünf Mannschaften teil. Auf halbem Weg durch die Gruppenphase verletzte sich Jeffery Hass und musste sich mit seinem Sohn Patrick aus der Meisterschaft zurückziehen. Im ersten Halbfinale besiegten Niklas Gerber und Nino Leicher das Duo von Nikolai Pfeifer und Fabian Hass mit 2:0 und zogen somit ins Finale ein. Das zweite Halbfinale dauerte ebenfalls nur zwei Sätze, wobei Abiatar Andreas und Mutasa Kudakwashe gegen Hencock und Smash siegten.

Bei Sonnenuntergang ging es dann ins Finale, das von Anfang an ein enges Spiel war. Nach zwei Sätzen stand jedoch der Sieger fest: Das Duo Andreas und Kudakwashe besiegte seine Kontrahenten Gerber und Leicher in zwei Sätzen, und sicherte sich die Goldmedaille. Platz drei ging an Hencock und Smash mit einer konstanten Leistung und einem 2:1-Sieg gegen Pfeifer und Hass, die auf dem vierten Rang landeten.

Frauen

Bei den Damen spielten fünf Mannschaften, um das beste Two-a-Side Damenteam zu finden. Rosi Hennes und Simone von Wietersheim gewannen alle ihre vier Gruppenspiele und qualifizierten sich somit als Favoritinnen für das Finale. Das erste Halbfinal-Spiel gewannen Hennes und von Wietersheim in zwei Sätzen. Das zweite Halbfinale wurde in drei Sätzen von Thomas und Lindongoin gewonnen.

Im Finale setzten Hennes und von Wietersheim ihre Dominanz mit einem starken 2:0-Sieg über Thomas und Lindongoin fort und wurden zum zweiten Mal in Folge zu den Retirement-Fund-Solutions-Winter-Classic-Ladies-Meistern ernannt.

Im Spiel um den dritten und vierten Platz zeigten Maike von Doorn und Lara Lüsse nach der Enttäuschung im Halbfinale einen gute Teamgeist und gewannen ihr Spiel gegen Sonja Sieburg und Lara Fischer in zwei Sätzen, um sich die Bronzemedaille zu sichern.

Männer

In der Kategorie Männer Two-a-Side traten zehn Mannschaften in zwei Gruppen aufgeteilt gegeneinander an.

In Gruppe-A gewannen Steve Kangandjera und Panashe Chiguta alle ihre vier Gruppenspiele, um sich somit automatisch für das Halbfinale zu qualifizieren. Genau das Gleiche geschah in Gruppe B, wo Bernhard Schurz und Brandon de Jager ebenfalls alle ihre vier Spiele gewannen.

Im ersten Halbfinale spielten Luke und Jan-Eric gegen Ishitile und Jefta und gewannen 2:1. Im zweiten Halbfinale konnten Kangandjera und Chiguta gegen Schurz und de Jager mit 2:0 überzeugen.

Die Bronzemedaille ging schlussendlich an Schurz und de Jager nach einer großartigen Leistung gegen Ishitile und Jefta. Sie gewannen das Match mit zwei Sätzen zu Null.

Das mit Spannung erwartete Herrenfinale fand unter Flutlicht statt. Der erste Satz war eine angespannte, enge Angelegenheit, bei der beide Teams sich nichts schenkten. Luke und Jan-Eric gingen schließlich mit zwei Punkten in Führung und konnten das Spiel am Schluss mit 21:19 gewinnen.

Der zweite Satz folgte einem ähnlichen Muster. Kangandjera und Chiguta versuchten alles, konnten sich aber auf der Anzeigetafel nicht durchsetzen und gaben auch diesen Satz an Luke und Jan-Eric ab, die zu den Siegern in der Männer-Kategorie gekrönt wurden.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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