Beachvolleyball-Asse proben in Swakopmund für Mosambik
Das vierte von sieben Turnieren der DTS-Serie lockte neben 16 Teams auch zahlreiche Zuschauer an die Mole in Swakopmund. Bei zunächst idealem Beachvolleyball-Wetter gingen in der Frauen-Kategorie fünf Duos an den Start und ermittelten das Siegerteam im Modus jeder gegen jeden. Nationalspielerin Julia Laggner trat in Abwesenheit ihrer Partnerin Lizette Röttcher gemeinsam mit Karin Curschmann an. Auch beim Kontinental-Cup, der am kommenden Wochenende in Maputo ausgespielt wird, werden Laggner und Curschmann ein Team bilden.
Das zweite für Mosambik nominierte Duo besteht aus Anita Kinder und Simone von Wietersheim, für die der Wettbewerb an der Küste ebenso als Generalprobe diente. Den direkten Vergleich der beiden Nationalteams konnten Anita Kinder und Simone von Wietersheim mit 21:17, 21:18 souverän für sich entscheiden. Doch gegen die deutsch-namibische Paarung Wiebke Höritzauer und Antje Kesselmann zogen Kinder und von Wietersheim mit 16:21, 17:21 deutlich den Kürzeren.
Nachdem Julia Laggner und Karin Curschmann gegen das Duo Höritzauer/Kesselmann mit 21:16, 22:20 die Oberhand behielt, wiesen alle drei Paarungen die gleiche Anzahl an gewonnenen Spielen und Sätzen auf, sodass die Punktedifferenz aus den einzelnen Sätzen die Entscheidung bringen musste. Hier hatten Wiebke Höritzauer und Antje Kesselmann zwei Zähler Vorsprung auf Anita Kinder und Simone von Wietersheim und holten somit ihren ersten Turniersieg in dieser Saison.
Da bei den Männern und Junioren nur jeweils zwei Teams antraten, wurden diese beiden Wettbewerbe zusammengeführt und ebenfalls im Modus jeder gegen jeden ausgetragen. Die Nationalspieler Mwita Sikopo und Rector Mbeha landeten wie erwartet auf Platz eins, gefolgt von Heiko Diehl und Nachwuchsspieler Christopher Rix. Wenn Diehl am Wochenende in Maputo für Namibia aufläuft, wird er Joel Matheus an seiner Seite haben, da sein gewohnter Partner Peter Brinkmann sich derzeit in Europa aufhält. Den direkten Vergleich der Junioren-Teams gewannen die am Ende drittplatzierten Erik Fischer und Gero Talkenberg gegen Christoph Thesen und Gerard Fischer.
Die meisten Mannschaften starteten wie gewohnt im Wettbewerb der Viererteams. In der Vorrunde ermittelten sieben Quartetts die vier Halbfinalisten. Die Titelverteidiger von "Cats & Dogs" setzten sich mit 2:1-Sätzen gegen "The Other Team" durch, während die Bachvolleyballer von "Ladies Paradise" durch einen 2:0-Erfolg gegen "The Underdogs" das Finalticket lösten. Im bei untergehender Sonne ausgetragenen Endspiel sicherten sich die "Cats & Dogs" durch einen glatten Zweisatzerfolg gegen "Ladies Paradise" ihren dritten Turniersieg in diesem Jahr.
Die Nationalspieler sind heute am frühen Morgen nach Maputo gereist, wo am morgigen Freitag, 15. Juli, der vom afrikanischen Beachvolley-Verband (CAVB) ausgerichtete Kontinental-Cup beginnt. Das Turnier, bei dem neben Namibia und Gastgeber Mosambik auch Mauritius, Madagaskar, Sambia, Simbabwe, Südafrika und Swasiland vertreten sein werden, dient zugleich als Ausscheidungswettbewerb auf dem Weg zu den Olympischen Spielen 2012 in London. Die vier in Maputo erstplatzierten Nationen lösen das Ticket für die nächste Qualifikationsrunde. "Wir wollen mit den Männern und Frauen unter die ersten vier", gab Heiko Diehl, in Personalunion Spieler und Präsident des Namibischen Volleyball-Verbandes (NVF) vor der Abreise die Marschroute vor.
Das zweite für Mosambik nominierte Duo besteht aus Anita Kinder und Simone von Wietersheim, für die der Wettbewerb an der Küste ebenso als Generalprobe diente. Den direkten Vergleich der beiden Nationalteams konnten Anita Kinder und Simone von Wietersheim mit 21:17, 21:18 souverän für sich entscheiden. Doch gegen die deutsch-namibische Paarung Wiebke Höritzauer und Antje Kesselmann zogen Kinder und von Wietersheim mit 16:21, 17:21 deutlich den Kürzeren.
Nachdem Julia Laggner und Karin Curschmann gegen das Duo Höritzauer/Kesselmann mit 21:16, 22:20 die Oberhand behielt, wiesen alle drei Paarungen die gleiche Anzahl an gewonnenen Spielen und Sätzen auf, sodass die Punktedifferenz aus den einzelnen Sätzen die Entscheidung bringen musste. Hier hatten Wiebke Höritzauer und Antje Kesselmann zwei Zähler Vorsprung auf Anita Kinder und Simone von Wietersheim und holten somit ihren ersten Turniersieg in dieser Saison.
Da bei den Männern und Junioren nur jeweils zwei Teams antraten, wurden diese beiden Wettbewerbe zusammengeführt und ebenfalls im Modus jeder gegen jeden ausgetragen. Die Nationalspieler Mwita Sikopo und Rector Mbeha landeten wie erwartet auf Platz eins, gefolgt von Heiko Diehl und Nachwuchsspieler Christopher Rix. Wenn Diehl am Wochenende in Maputo für Namibia aufläuft, wird er Joel Matheus an seiner Seite haben, da sein gewohnter Partner Peter Brinkmann sich derzeit in Europa aufhält. Den direkten Vergleich der Junioren-Teams gewannen die am Ende drittplatzierten Erik Fischer und Gero Talkenberg gegen Christoph Thesen und Gerard Fischer.
Die meisten Mannschaften starteten wie gewohnt im Wettbewerb der Viererteams. In der Vorrunde ermittelten sieben Quartetts die vier Halbfinalisten. Die Titelverteidiger von "Cats & Dogs" setzten sich mit 2:1-Sätzen gegen "The Other Team" durch, während die Bachvolleyballer von "Ladies Paradise" durch einen 2:0-Erfolg gegen "The Underdogs" das Finalticket lösten. Im bei untergehender Sonne ausgetragenen Endspiel sicherten sich die "Cats & Dogs" durch einen glatten Zweisatzerfolg gegen "Ladies Paradise" ihren dritten Turniersieg in diesem Jahr.
Die Nationalspieler sind heute am frühen Morgen nach Maputo gereist, wo am morgigen Freitag, 15. Juli, der vom afrikanischen Beachvolley-Verband (CAVB) ausgerichtete Kontinental-Cup beginnt. Das Turnier, bei dem neben Namibia und Gastgeber Mosambik auch Mauritius, Madagaskar, Sambia, Simbabwe, Südafrika und Swasiland vertreten sein werden, dient zugleich als Ausscheidungswettbewerb auf dem Weg zu den Olympischen Spielen 2012 in London. Die vier in Maputo erstplatzierten Nationen lösen das Ticket für die nächste Qualifikationsrunde. "Wir wollen mit den Männern und Frauen unter die ersten vier", gab Heiko Diehl, in Personalunion Spieler und Präsident des Namibischen Volleyball-Verbandes (NVF) vor der Abreise die Marschroute vor.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen