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Beachvolleyball-Serie beim DTS: Nationalspielerinnen unschlagbar

Bei den Frauen gingen sieben Zweierteams an den Start, die im Double-Elimination-Modus, bei dem die Verlierer der ersten Runde eine zweite Chance erhalten, die Halbfinalpaarungen ermittelten. Die topgesetzten Nationalspielerinnen Julia Laggner und Lizette Röttcher marschierten mühelos in die Vorschlussrunde, wo sie mit Brigitte Looser und Karin Curschmann auf die Gewinnerinnen des im April ausgetragenen zweiten Turniers der Serie trafen. Diesmal wurden Laggner und Röttcher ihrer Favoritenrolle allerdings gerecht und zogen mit einem souveränen Zweisatzsieg ins Endspiel ein. Im zweiten Halbfinale setzten sich Anita Kinder und Simone von Wietersheim gegen Katja Biesemann und Wiebke Höritzauer durch. Im anschließenden Finale wurde das nationale Spitzenduo Laggner/Röttcher seiner Favoritenrolle mit einem weiteren Zweisatzsieg erneut gerecht. Anschließend sicherten sich Looser und Curschmann im Platzierungsspiel den dritten Rang.
In der Herrenkonkurrenz präsentierten sich die an Nummer eins gesetzten Mwita Sikopo und Rector Mbeha in Topform. Ohne Satzverlust qualifizierten sie sich für das Endspiel, in dem sie wie erwartet auf die Nationalspieler Heiko Diehl und Peter Brinkmann trafen. Letztere hatten im Halbfinale Deon Cloete und Michael de Koe ausgeschaltet, ehe sie sich im Finale nach zwei hart umkämpften Sätzen geschlagen geben mussten. Für Sikopo und Mbeha war es der erste Turniersieg in dieser Saison, Mbeha wurde durch den Sponsor FX Fitness zudem als "Most Athletic Player" des Tages ausgezeichnet.
Bei den Junioren gingen fünf Mannschaften an den Start, die im Modus jeder gegen jeden insgesamt zehn Partien austrugen. Erik Fischer und Bernard Schurz gewannen ihre vier Begegnungen allesamt und blieben dabei ohne Satzverlust. Damit sicherte sich das talentierte Duo den ersten Turniersieg in diesem Jahr. Auf dem zweiten Platz landeten Tin Hlupic und Brendon de Jager, die Rico Behrens und Wilko Stieler auf Rang drei verwiesen.
Das größte Teilnehmerfeld gab es in der weniger leistungsorientierten Kategorie der Viererteams, in der 14 Mannschaften das Siegerquartett ermittelten. Mit einem knappen Halbfinalerfolg gegen Ladies Paradise lösten die Cats & Dogsdas Finalticket, in der zweiten Partie behielt das A-Team der Namibian Airport Company (NAC) nach drei Sätzen die Oberhand gegen Intouch 4. Im Enspiel fuhren die Cats & Dogs gegen NAC A dann mit der überragenden Martha Henghono, die von FX Fitness zur athletischsten Spielerin bestimmt wurde, ihren zweiten Turniersieg des Jahres ein, während sich Ladies Paradise den dritten Platz sicherte. Der nächste Wettbewerb der Maerua-Superspar-Serie findet am 16. Juli in Swakopmund statt.

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Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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