Beachvolleyball: Verrinder will Serie erweitern
Swakopmund (re) • Die zweite Serie der 2015 von James Verrinder gegründeten Timeout Beach Volleyball Academy ist am vergangenen Wochenende an der Küste zu Ende gegangen (AZ berichtete). Der Cheforganisator zog ein positives Fazit. „Das Fabupharm Swakop Masters war super. Wir haben erstmals sechs Felder an der Mole aufgebaut, wodurch der Spielplan problemlos eingehalten werden konnte“, sagte Verrinder zufrieden. Der 41-jährige Brite hofft, die Wettkampfreihe im nächsten Jahr von fünf auf sieben Events ausbauen zu können. Die Planungen seien bereits in vollem Gange. Nun gehe es darum, zusätzliche Sponsoren an Bord zu holen.
Ein potenzieller Geldgeber ist Bank Windhoek. Das Finanzinstitut fungiert ohnehin schon seit Jahren als Hauptsponsor des nationalen Volleyballverbandes (NVF) und hat diesem für die laufende Saison 190000 N$ zur Verfügung gestellt. Bislang profitierten von der Förderung in erster Linie die Hallenvolleyballer. Doch die Sand-Variante erfreut sich zunehmender Aufmerksamkeit. Beim dritten „Beach Volleyball Bash“, der am 17. Dezember als 4-a-side-Mixed-Turnier am Long Beach zwischen Swakopmund und Walvis Bay ausgetragen wird, verteilt Bank Windhoek Preisgelder in Höhe von insgesamt 35000 N$, wovon das Siegerteam alleine 20000 N$ kassiert. Der Rest geht an die Mannschaften auf den Plätzen zwei (10000 N$) und drei (5000 N$). Das Antrittsgeld beträgt 750 N$ pro Team. Dieser Betrag deckt für alle Spieler den Eintritt zum Partyzelt ab. Bei einer Startgebühr von 1250 N$ sind VIP-Tickets inklusive. Anmelden kann man sich ab sofort per E-Mail ([email protected]) oder telefonisch (081-4554571). Es werden mehr als 20 Mannschaften erwartet.
„Wir würden den Bank Windhoek Bash künftig gerne in unsere Serie integrieren“, erklärte Verrinder, der auf ein vielseitiges Angebot setzt. So hatte er im April dieses Jahres den von Vita Juice gesponserten „Mixed Grand Slam“ beim Deutschen Turn- und Sportverein (DTS) in Windhoek aus der Taufe gehoben. Die „Tropizone Aqua Kalahari Open“ auf der Tivoli Southern Sky Lodge gehören seit 2015 als Mai-Event zum Programm. Zudem gab es in der abgelaufenen Spielzeit das „Word Press Winter Classic“ (Juni) und den Wettbewerb „Red Bull Interpack King & Queen of the Beach“ (September) beim DTS sowie zuletzt das „Fabupharm Swakop Masters“.
Ein potenzieller Geldgeber ist Bank Windhoek. Das Finanzinstitut fungiert ohnehin schon seit Jahren als Hauptsponsor des nationalen Volleyballverbandes (NVF) und hat diesem für die laufende Saison 190000 N$ zur Verfügung gestellt. Bislang profitierten von der Förderung in erster Linie die Hallenvolleyballer. Doch die Sand-Variante erfreut sich zunehmender Aufmerksamkeit. Beim dritten „Beach Volleyball Bash“, der am 17. Dezember als 4-a-side-Mixed-Turnier am Long Beach zwischen Swakopmund und Walvis Bay ausgetragen wird, verteilt Bank Windhoek Preisgelder in Höhe von insgesamt 35000 N$, wovon das Siegerteam alleine 20000 N$ kassiert. Der Rest geht an die Mannschaften auf den Plätzen zwei (10000 N$) und drei (5000 N$). Das Antrittsgeld beträgt 750 N$ pro Team. Dieser Betrag deckt für alle Spieler den Eintritt zum Partyzelt ab. Bei einer Startgebühr von 1250 N$ sind VIP-Tickets inklusive. Anmelden kann man sich ab sofort per E-Mail ([email protected]) oder telefonisch (081-4554571). Es werden mehr als 20 Mannschaften erwartet.
„Wir würden den Bank Windhoek Bash künftig gerne in unsere Serie integrieren“, erklärte Verrinder, der auf ein vielseitiges Angebot setzt. So hatte er im April dieses Jahres den von Vita Juice gesponserten „Mixed Grand Slam“ beim Deutschen Turn- und Sportverein (DTS) in Windhoek aus der Taufe gehoben. Die „Tropizone Aqua Kalahari Open“ auf der Tivoli Southern Sky Lodge gehören seit 2015 als Mai-Event zum Programm. Zudem gab es in der abgelaufenen Spielzeit das „Word Press Winter Classic“ (Juni) und den Wettbewerb „Red Bull Interpack King & Queen of the Beach“ (September) beim DTS sowie zuletzt das „Fabupharm Swakop Masters“.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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