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Beachvolleyballer schlagen beim DTS auf

Windhoek (omu) • Sonne, Sand, und musikalische Unterhaltung, da fehlte eigentlich nur noch das Meer um die Veranstaltung des Namibischen Volleyball Verbands zu einem Tag der Extraklasse zu machen. Auf dem Programm des auf dem Gelände des Deutschen Turn- und Sportvereins (DTS) ausgetragenen Events standen die Namibischen Meisterschaften im Beach-Volleyball. Wo bei laut Veranstalter dies nicht als namibische Meisterschaften zu werten sei, da man nicht flächendeckend über das ganze Land Turniere abhält. Doch die Bemühungen gehen in diese Richtung. In naher Zukunft möchte man weitere Austragungsorte im Terminkalender aufnehmen, so James Verrinder, der Koordinator und nationaler Trainer für Beachvolleyball in Namibia. Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen lieferten sich die Sportler einige hart umkämpfte Partien. Insgesamt 31 Mannschaften hatten sich in den fünf verschiedenen Disziplinen angemeldet um das sportliche Können zu demonstrieren. Gespielt wurde in den Modi 2-a-Side, 4-a-Side getrennt nach Damen und Herren. Die Ausnahme war der „Social“ Wettbewerb, bei dem die Mannschaften gemischt vier gegen vier spielten. Das besondere an dieser Spielweise ist, dass immer ein weiblicher Mitspieler auf dem acht mal acht Meter pro Seite großen Feld aktiv ist. Zusätzlich wurde auch den Nachwuchs bedacht. Bei den Mädchen wurde ein Vergleich der Unter 18-Jährigen ausgetragen. Das Turnier dauerte bis zum Einbruch der Dunkelheit an. Zu diesem Zeitpunkt wurden die Finalspiele ausgetragen, bei denen es bis zuletzt vor Spannung nur so knisterte. Den ausführlichen Bericht zum Turnier lesen sie auf Seite sechs.

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Allgemeine Zeitung 2024-11-26

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