Beginn der Reparaturen an den Unterseekabeln SAT-3 und WACS
Swakopmund/Kapstadt (er) - Das Kabelverlegungsschiff Leon Thevenin soll planmäßig am heutigen Abend (28. Januar) die erste Bruchstelle des Untersee-Glasfaserkabels WACS erreichen und Reparaturen an dem Strang vornehmen. Das teilte OpenServe, der Infrastruktur-Zweig des südafrikanischen Telekommunikationsunternehmens Telkom, das die Reparaturen koordiniert, jetzt schriftlich mit.
Die beiden Unterseekabel SAT-3 und WACS wurden am 16. Januar nahezu gleichzeitig beschädigt, weshalb in vielen Ländern in Afrika die Internetverbindung gänzlich ausgefallen war. Auch Kunden der Telecom Namibia waren von dem Internetausfall betroffen. Der hiesige Telekommunikationsanbieter konnte inzwischen eine alternative Bandbreitenkapazität über Afrikas Ostküste garantieren (AZ berichtete).
Laut OpenServe hat das Schiff den Hafen von Kapstadt/Südafrika am 22. Januar verlassen. Diese Verzögerung sei die Folge ungünstiger Wetterbedingungen gewesen. „An Bord befindet sich eine 53-köpfige Crew unter Leitung eines Missionschefs sowie ein ranghoher Vertreter des WACS- und SAT-3-Konsortiums“, heißt es. Die erste Anlaufstelle der Leon Thevenin sei Angola, wo „die ersten Schritte der Reparaturarbeiten eingeleitet werden“. Konkrete Angaben über die Bruchstellen werden in der Erklärung nicht gemacht. Es wird auch kein Zeitraum angegeben, wie lange die Reparaturen andauern werden.
Das Unterseekabel WACS (West Africa Cable System) kommt in Swakopmund an Land, derweil das SAT-3-Glasfaserkabel an Namibia vorbeiführt und Südafrika mit der Welt verbindet.
Die beiden Unterseekabel SAT-3 und WACS wurden am 16. Januar nahezu gleichzeitig beschädigt, weshalb in vielen Ländern in Afrika die Internetverbindung gänzlich ausgefallen war. Auch Kunden der Telecom Namibia waren von dem Internetausfall betroffen. Der hiesige Telekommunikationsanbieter konnte inzwischen eine alternative Bandbreitenkapazität über Afrikas Ostküste garantieren (AZ berichtete).
Laut OpenServe hat das Schiff den Hafen von Kapstadt/Südafrika am 22. Januar verlassen. Diese Verzögerung sei die Folge ungünstiger Wetterbedingungen gewesen. „An Bord befindet sich eine 53-köpfige Crew unter Leitung eines Missionschefs sowie ein ranghoher Vertreter des WACS- und SAT-3-Konsortiums“, heißt es. Die erste Anlaufstelle der Leon Thevenin sei Angola, wo „die ersten Schritte der Reparaturarbeiten eingeleitet werden“. Konkrete Angaben über die Bruchstellen werden in der Erklärung nicht gemacht. Es wird auch kein Zeitraum angegeben, wie lange die Reparaturen andauern werden.
Das Unterseekabel WACS (West Africa Cable System) kommt in Swakopmund an Land, derweil das SAT-3-Glasfaserkabel an Namibia vorbeiführt und Südafrika mit der Welt verbindet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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