Behindertensport-Verband ehrt Athleten
Parathlet Shikongo ausgezeichnet - Funktinäre zufrieden mit Entwicklung
Windhoek (jon) - Der Namibische Behindertensport-Verband (DSN) hat am vergangenen Donnerstag 14 Athleten, zwei Führer und fünf Trainer für ihre herausragenden Leistungen im Verlauf des letzten Jahres geehrt. Die Sportgala fand am vergangenen Donnerstag Namibias Landeshauptstadt Windhoek statt. Die Sportler erhielten Urkunden, die sie als die besten in ihren jeweiligen Disziplinen - Leichtathletik, Schwimmen, Rollstuhl-Basketball, Fußball und Netzball - auszeichnen.
Agnes Tjongarero, die Vizepräsidentin des nationalen Ministeriums für Sport, Jugend und soziale Dienste, erklärte, dass die Athleten stolz auf ihre Leistungen sein könnten. Menschen mit Behinderungen hätten in Entwicklungsländern Tag für Tag Herausforderungen zu meistern, die sie an der Teilnahme an Sport und anderen Aktivitäten hindern könnten, so Tjongarero. Daher würde das Ministerium alles erdenkliche unternehmen, um die Situation von Menschen mit Behinderung zu verbessern.
„Wir freuen uns zu hören, dass das Investment, welches dem DSN jedes Jahr von uns in Form von finanziellen Zuschüssen gewährt wird, Früchte trägt. Das haben uns die Sportler mit ihren jüngsten Erfolgen auf der internationel Sportbühne gezeigt”, war die Funktinärin stolz. Ins gleiche Horn blies dann auch DSN-Präsident Gideon Nasilowski. Die namibischen Sportler mit Behinderungen hätten das Land auf die Weltkarte des Sports gehievt, so der Präsident. Deswegen würde heute die ganze Welt wissen, dass namibische Athleten zu einem Wettkampf fahren, um zu gewinnen.
Erstmals waren in diesem Jahr keine Sportler und Funktionäre vom Special-Olympics-Verband Namibias (SON) anwesend. Grund dafür war das Lossagen seitens des DSN vom SON, der wegen finanziellem Missmanagment zuletzt heftiger Kritik ausgesetzt war. Aus denselben Gründen wurde der SON auch vom internationalen Dachverband SOI verstoßen.
Agnes Tjongarero, die Vizepräsidentin des nationalen Ministeriums für Sport, Jugend und soziale Dienste, erklärte, dass die Athleten stolz auf ihre Leistungen sein könnten. Menschen mit Behinderungen hätten in Entwicklungsländern Tag für Tag Herausforderungen zu meistern, die sie an der Teilnahme an Sport und anderen Aktivitäten hindern könnten, so Tjongarero. Daher würde das Ministerium alles erdenkliche unternehmen, um die Situation von Menschen mit Behinderung zu verbessern.
„Wir freuen uns zu hören, dass das Investment, welches dem DSN jedes Jahr von uns in Form von finanziellen Zuschüssen gewährt wird, Früchte trägt. Das haben uns die Sportler mit ihren jüngsten Erfolgen auf der internationel Sportbühne gezeigt”, war die Funktinärin stolz. Ins gleiche Horn blies dann auch DSN-Präsident Gideon Nasilowski. Die namibischen Sportler mit Behinderungen hätten das Land auf die Weltkarte des Sports gehievt, so der Präsident. Deswegen würde heute die ganze Welt wissen, dass namibische Athleten zu einem Wettkampf fahren, um zu gewinnen.
Erstmals waren in diesem Jahr keine Sportler und Funktionäre vom Special-Olympics-Verband Namibias (SON) anwesend. Grund dafür war das Lossagen seitens des DSN vom SON, der wegen finanziellem Missmanagment zuletzt heftiger Kritik ausgesetzt war. Aus denselben Gründen wurde der SON auch vom internationalen Dachverband SOI verstoßen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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