Behörden gefordert
Der Minister für Regionalverwaltung und Wohnungsbau, Joel Kapaanda, hat erklärt, die Kompetenz hiesiger Lokalbehörden werde maßgeblich über den Erfolg der Dezentralisierung entscheiden.
Wie Kapaanda anlässlich einer gestern eröffneten Konferenz zum Thema Dezentralisierung mitteilte, seien hiesige Lokalverwaltungen durch die Landflucht der letzten Jahre und dem damit verbundenen Zuwachs städtischer Einwohner zunehmend unter Druck geraten. Viele der Stadtverwaltungen seien auf die Zuwanderung von Einwohnern aus ländlichen Gebieten nicht vorbereitet gewesen und müssten sich im Zuge der Dezentralisierung nun dahingehend umstellen, dass sie zu einer Verbesserung des Lebensstandards städtischer Bewohner beitragen könnten.
Kapaanda zufolge seien dabei nicht nur die Lokalbehörden, sondern auch die Regionalräte und die Regierung des Landes gefordert. Letztere müsse durch entsprechende Initiativen den notwendigen "Reformprozess" steuern und mittels entsprechender Ausbildungsprogramme die Lokal- und Regionalverwaltungen des Landes für die Dezentralisierung rüsten.
Der Minister wies ferner darauf hin, dass die Dezentralisierung zur wirtschaftlichen Entwicklung beitragen und den Zugang von Einwohnern zu städtischen Dienstleistungen verbessern könne. Darüber hinaus würde sich das Pflichtgefühl und Verantwortungsbewusstsein unter hiesigen Stadtverwaltungen erhöhen, denen im Zuge der Dezentralisierung Aufgaben und Pflichten übertragen werden sollten, die bisher von der Zentralregierung wahrgenommen wurden. Indem diesen Lokalbehörden mehr politischer und wirtschaftlicher Gestaltungsfreiraum geschaffen werde, würde damit auch den Einwohnern hiesiger Ortschaften mehr Einfluss auf die Entscheidungsprozesse ihrer Stadtverwaltungen ermöglicht.
Wie Kapaanda anlässlich einer gestern eröffneten Konferenz zum Thema Dezentralisierung mitteilte, seien hiesige Lokalverwaltungen durch die Landflucht der letzten Jahre und dem damit verbundenen Zuwachs städtischer Einwohner zunehmend unter Druck geraten. Viele der Stadtverwaltungen seien auf die Zuwanderung von Einwohnern aus ländlichen Gebieten nicht vorbereitet gewesen und müssten sich im Zuge der Dezentralisierung nun dahingehend umstellen, dass sie zu einer Verbesserung des Lebensstandards städtischer Bewohner beitragen könnten.
Kapaanda zufolge seien dabei nicht nur die Lokalbehörden, sondern auch die Regionalräte und die Regierung des Landes gefordert. Letztere müsse durch entsprechende Initiativen den notwendigen "Reformprozess" steuern und mittels entsprechender Ausbildungsprogramme die Lokal- und Regionalverwaltungen des Landes für die Dezentralisierung rüsten.
Der Minister wies ferner darauf hin, dass die Dezentralisierung zur wirtschaftlichen Entwicklung beitragen und den Zugang von Einwohnern zu städtischen Dienstleistungen verbessern könne. Darüber hinaus würde sich das Pflichtgefühl und Verantwortungsbewusstsein unter hiesigen Stadtverwaltungen erhöhen, denen im Zuge der Dezentralisierung Aufgaben und Pflichten übertragen werden sollten, die bisher von der Zentralregierung wahrgenommen wurden. Indem diesen Lokalbehörden mehr politischer und wirtschaftlicher Gestaltungsfreiraum geschaffen werde, würde damit auch den Einwohnern hiesiger Ortschaften mehr Einfluss auf die Entscheidungsprozesse ihrer Stadtverwaltungen ermöglicht.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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