Bei Bohrungen Gold gefunden
Windhoek/Vancouver - Die Nachricht positiver Probebohrungen wurde vor wenigen Tagen von dem kanadischen Besitzer der Goldmine, B2Gold, in Vancouver bekannt gegeben. "Die Bohrung OTG25D ergab bei einer Tiefe von 19,81 Meter einen Goldgehalt von 15 Gramm pro Tonne, wovon 10,03 Meter eine Verteilung von 21,6 Gramm Gold pro Tonne aufwiesen", erklärten die Kanadier in einer schriftlichen Mitteilung. Laut B2Gold ist bei Otjikoto ein Hauptvorkommen von 24,93 Millionen Tonnen zu erwarten, das mit einem Goldgehalt von 1,74 Gramm pro Tonne mehr als 1,39 Millionen Unzen Gold enthält. Diese positiven Ergebnisse stammen den Angaben zufolge aus der sogenannten Wolfshag-Zone, benannt nach der Wolfshag-Farm. Diese Zone befände sich nordöstlich des geplanten Tagebaus.
Kurz vor dieser Bekanntmachung hatte die Bergbaufirma ebenfalls mitgeteilt, dass das namibische Ministerium für Bergbau und Energie vor kurzem eine Förderlizenz für das Otjikoto-Goldprojekt mit einer Laufzeit von 20 Jahren ausgereicht habe. "Diese Lizenz wurde entsprechend des Mineralien-Gesetzes von Namibia bewilligt und erforderte eine komplette Umwelt- und soziale Verträglichkeitsstudie (Environmental and Social Impact Assessment), Konsultationen mit der Öffentlichkeit sowie eine ökologische Freigabe (Environmental Clearance) des Ministeriums für Umwelt und Tourismus", so das kanadische Bergbauunternehmen.
Insgesamt seien 178 Bohrungen mit insgesamt 23574 gebohrten Metern im laufenden Jahr beim Otjikoto-Projekt durchgeführt worden. "Von den 178 Löchern wurden 142 (17379 Meter) für die Machbarkeitsstudie gebohrt und der Rest für die Exploration", heißt es in der schriftlichen Mitteilung. Für die Machbarkeitsstudie seien 58 Bohrungen für infrastrukturelle Zwecke, 38 für metallurgische Proben und 17 Löcher für geotechnische Untersuchungen durchgeführt worden.
Der zweijährige Bau der Mine soll im ersten Quartal 2013 beginnen. Demnach soll die Mine im vierten Quartal des darauffolgenden Jahres mit der Förderung beginnen. Im Jahr 2015 soll die volle Produktionskapazität erreicht werden. Laut hauseigenen Prognosen von B2Gold soll die Otjikoto-Goldmine bei einer zehnjährigen Laufzeit mehr als 100000 Unzen Gold pro Jahr fördern.
Kurz vor dieser Bekanntmachung hatte die Bergbaufirma ebenfalls mitgeteilt, dass das namibische Ministerium für Bergbau und Energie vor kurzem eine Förderlizenz für das Otjikoto-Goldprojekt mit einer Laufzeit von 20 Jahren ausgereicht habe. "Diese Lizenz wurde entsprechend des Mineralien-Gesetzes von Namibia bewilligt und erforderte eine komplette Umwelt- und soziale Verträglichkeitsstudie (Environmental and Social Impact Assessment), Konsultationen mit der Öffentlichkeit sowie eine ökologische Freigabe (Environmental Clearance) des Ministeriums für Umwelt und Tourismus", so das kanadische Bergbauunternehmen.
Insgesamt seien 178 Bohrungen mit insgesamt 23574 gebohrten Metern im laufenden Jahr beim Otjikoto-Projekt durchgeführt worden. "Von den 178 Löchern wurden 142 (17379 Meter) für die Machbarkeitsstudie gebohrt und der Rest für die Exploration", heißt es in der schriftlichen Mitteilung. Für die Machbarkeitsstudie seien 58 Bohrungen für infrastrukturelle Zwecke, 38 für metallurgische Proben und 17 Löcher für geotechnische Untersuchungen durchgeführt worden.
Der zweijährige Bau der Mine soll im ersten Quartal 2013 beginnen. Demnach soll die Mine im vierten Quartal des darauffolgenden Jahres mit der Förderung beginnen. Im Jahr 2015 soll die volle Produktionskapazität erreicht werden. Laut hauseigenen Prognosen von B2Gold soll die Otjikoto-Goldmine bei einer zehnjährigen Laufzeit mehr als 100000 Unzen Gold pro Jahr fördern.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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