Bei Hüttenbränden künftig schneller reagieren
Neue Feuerwehrstation in Walvis Bay geplant – Freiwillige zur Unterstützung gesucht
Swakopmund/Walvis Bay (er) • In dem Walvis Bayer Stadtteil Tutaleni soll eine neue, kleine Feuerwehrstation gebaut werden. Das kündigte der Bürgermeister der Hafenstadt, Immanuel Wilfried, während der jüngsten Stadtratssitzung an und begründete diese Maßnahme mit der besorgniserregend hohen Anzahl an Hüttenbränden.
„Wir befinden uns mitten im Winter und obwohl es Ostwindtage gegeben hat, sind wir über die Anzahl der Hüttenbrände besorgt“, sagte Wilfried und ergänzte: „Obwohl wir noch mehr Feuerwehrmänner angestellt haben, konnten wir die Wurzel des Problems noch nicht beseitigen.“ Das grundlegende Problem sind demnach die vielen notdürftigen Behausungen, die dicht aneinander errichtet werden.
Aufgrund dieser dichten Besiedlung vor allem in dem Stadtteil Tutaleni würde ein Hüttenbrand viel zu leicht von einer Behausung zur nächsten überspringen, was dazu führe, dass ein Feuer gleich mehrere Unterkünfte zerstört. „Die langfristige Lösung ist natürlich, ausreichend vernünftige Wohnungen zu errichten – und das ist erfreulicherweise auch das Ziel der Landesregierung und in dieser Hinsicht ist Walvis Bay einer der Spitzenreiter“, sagte er.
Doch in der Zwischenzeit hat sich der Stadtrat das Ziel gesetzt, Hüttenbrände schneller und effektiver zu bekämpfen. Aus diesem Grund wolle die Stadtverwaltung eine neue, kleine Feuerwehrstation in dem genannten Stadtteil bauen, weil dort die höchste Anzahl Holzhütten vorkomme. Der Bau dieser Station sei eines der Hauptprojekte im städtischen Haushalt für das laufende Finanzjahr. „Die Feuerwehrstation wird vor allem die Reaktionszeit der Feuerwehrmänner optimieren“, sagte Wilfried, und fügte hinzu: „Außerdem wollen wir mehrere der Anwohner zu freiwilligen Feuerwehrmännern ausbilden, die dann zusammen mit den städtischen Einsatzkräften die Brände besser bekämpfen können.“
In diesem Zusammenhang ruft Wilfried die Einwohner der Hafenstadt auf, für Feuerwehrwagen stets „sofort Platz zu machen“, sollte ein Großbrand ausbrechen. Es komme oft vor, dass sich bei Bränden umliegende Anwohner schnell ansammeln und so den Feuerwehrwagen die Anfahrt erschweren würden.
„Wir befinden uns mitten im Winter und obwohl es Ostwindtage gegeben hat, sind wir über die Anzahl der Hüttenbrände besorgt“, sagte Wilfried und ergänzte: „Obwohl wir noch mehr Feuerwehrmänner angestellt haben, konnten wir die Wurzel des Problems noch nicht beseitigen.“ Das grundlegende Problem sind demnach die vielen notdürftigen Behausungen, die dicht aneinander errichtet werden.
Aufgrund dieser dichten Besiedlung vor allem in dem Stadtteil Tutaleni würde ein Hüttenbrand viel zu leicht von einer Behausung zur nächsten überspringen, was dazu führe, dass ein Feuer gleich mehrere Unterkünfte zerstört. „Die langfristige Lösung ist natürlich, ausreichend vernünftige Wohnungen zu errichten – und das ist erfreulicherweise auch das Ziel der Landesregierung und in dieser Hinsicht ist Walvis Bay einer der Spitzenreiter“, sagte er.
Doch in der Zwischenzeit hat sich der Stadtrat das Ziel gesetzt, Hüttenbrände schneller und effektiver zu bekämpfen. Aus diesem Grund wolle die Stadtverwaltung eine neue, kleine Feuerwehrstation in dem genannten Stadtteil bauen, weil dort die höchste Anzahl Holzhütten vorkomme. Der Bau dieser Station sei eines der Hauptprojekte im städtischen Haushalt für das laufende Finanzjahr. „Die Feuerwehrstation wird vor allem die Reaktionszeit der Feuerwehrmänner optimieren“, sagte Wilfried, und fügte hinzu: „Außerdem wollen wir mehrere der Anwohner zu freiwilligen Feuerwehrmännern ausbilden, die dann zusammen mit den städtischen Einsatzkräften die Brände besser bekämpfen können.“
In diesem Zusammenhang ruft Wilfried die Einwohner der Hafenstadt auf, für Feuerwehrwagen stets „sofort Platz zu machen“, sollte ein Großbrand ausbrechen. Es komme oft vor, dass sich bei Bränden umliegende Anwohner schnell ansammeln und so den Feuerwehrwagen die Anfahrt erschweren würden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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