Bei Nachwahlen geringe Beteiligung erwartet
Windhoek (NMH/cev) – Bei den Nachwahlen in den Wahlkreisen Walvis Bay, Keetmanshoop, Gobabis und Khomasdal zeichnete sich gestern eine enttäuschende Wahlbeteiligung ab. Einige Wahllokale wie das an der Küste in Narraville oder die Station beim Augustinium in Windhoek wurden in den ersten Stunden nach der Eröffnung von weniger als ein Dutzend Wählern besucht. Einige Personen wurden auch abgewiesen, da sie in anderen Wahlkreisen gemeldet waren.
Benjamen Negumbo vom Augustinium-Wahllokal vermutet, dass viele Wahlberechtigte aufgrund ihrer Arbeit und anderen Verpflichtungen es erst im Laufe des Tages schaffen würden, ihre Stimme abzugeben. Eine ähnliche Vermutung äußerte der in Khomasdal zur Wahl stehende Kandidat: „Heute ist der erste Schultag und die Eltern müssen auch arbeiten“, sagte Angolo Samuel auf Nachfrage. „Ich glaube, die meisten werden nach 14 Uhr ihre Stimme abgeben.
Auch bei den acht festen und 19 mobilen Stationen in Gobabis erlebte die Stimmabgabe einen eherr langsamen Start, wie die namibische Presseagentur Nampa berichtete. Bei vier von acht besuchten Wahllokalen wurde bis 10.30 Uhr keine einzige Stimme abgegeben. Bei der Epako-Wahlstation hatten bis acht Uhr rund 37 Wähler abgestimmt und an der Rukutuka-Grundschule am Morgen 49 Stimmberechtigte. In Keetmanshoop zeichnete sich derweil eine etwas bessere Beteiligung ab. Vor der Eröffnung des Wahllokals bei der W.K.-Rover-Halle standen laut Nampa rund 50 Wähler Schlange. Beim St.-Francis-de-Sales-Zentrum hatten bis 7.45 Uhr rund 45 Menschen gewählt.
Die Anzahl Stimmberechtigte beläuft sich laut der Wahlkommission (Electoral Commission of Namibia, ECN) auf insgesamt registrierte 73710 Wähler – 13457 in Gobabis, 11534 in Keetmanshoop (Stadt), 25550 in Khomasdal und 23169 in Walvis Bay (Stadt). Demnach waren gestern insgesamt 68 elektronische Wahlgeräte (Electronic Voting Machine, EVM) und 104 elektronische Kontrollapparate im Einsatz.
Benjamen Negumbo vom Augustinium-Wahllokal vermutet, dass viele Wahlberechtigte aufgrund ihrer Arbeit und anderen Verpflichtungen es erst im Laufe des Tages schaffen würden, ihre Stimme abzugeben. Eine ähnliche Vermutung äußerte der in Khomasdal zur Wahl stehende Kandidat: „Heute ist der erste Schultag und die Eltern müssen auch arbeiten“, sagte Angolo Samuel auf Nachfrage. „Ich glaube, die meisten werden nach 14 Uhr ihre Stimme abgeben.
Auch bei den acht festen und 19 mobilen Stationen in Gobabis erlebte die Stimmabgabe einen eherr langsamen Start, wie die namibische Presseagentur Nampa berichtete. Bei vier von acht besuchten Wahllokalen wurde bis 10.30 Uhr keine einzige Stimme abgegeben. Bei der Epako-Wahlstation hatten bis acht Uhr rund 37 Wähler abgestimmt und an der Rukutuka-Grundschule am Morgen 49 Stimmberechtigte. In Keetmanshoop zeichnete sich derweil eine etwas bessere Beteiligung ab. Vor der Eröffnung des Wahllokals bei der W.K.-Rover-Halle standen laut Nampa rund 50 Wähler Schlange. Beim St.-Francis-de-Sales-Zentrum hatten bis 7.45 Uhr rund 45 Menschen gewählt.
Die Anzahl Stimmberechtigte beläuft sich laut der Wahlkommission (Electoral Commission of Namibia, ECN) auf insgesamt registrierte 73710 Wähler – 13457 in Gobabis, 11534 in Keetmanshoop (Stadt), 25550 in Khomasdal und 23169 in Walvis Bay (Stadt). Demnach waren gestern insgesamt 68 elektronische Wahlgeräte (Electronic Voting Machine, EVM) und 104 elektronische Kontrollapparate im Einsatz.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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